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Schwieberdinger Baustellen:

Ausbau der Ampel an der Ludwigsburger Straße

Im Rahmen des Neubaus des KiTa Oberer Schulberg wurde eine Verbesserung an der Ampelanlage an der Kreuzung der Gartenstraße / Ludwigsburger Straße / Scheerwiesenweg angeregt. Damit das Einbiegen in die Ludwigsburger Straße besser verläuft sollen Induktionsschleifen verlegt werden, welche die erweiterte Ampelanlage ansteuern soll.

05.06.2019: Öffentliche Sitzung des AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik)

Anfragen

Dieses Mal gab es eine Anfrage. Die Antwort ist kursiv gekennzeichnet.

(CDU) Vor über einem Jahr wurde nach den Schaltzeiten an der Ampelanlage an der Gartenstraße / Ludwigsburger Straße nachgefragt. Was hat sich hier zwischenzeitlich getan, um die Schaltzeiten zu verkürzen und ein zügigeres Ausfahren aus den Seitenstraßen zu ermöglichen?
Bürgermeister Lauxmann verwies für die Beantwortung auf Herrn Wemmer. Dieser gab an, dass man die Zeiten habe nachmessen lassen. Genaue Werte können nicht benannt werden, aber die Zeiten seien kürzer als die ursprünglich eingestellten Zeiten. Man müsse eben generell abwarten, bis der Hauptverkehrsstrom abgeflossen sei.
(Anmerkung: Die Verwaltung windet sich erneut aus der Fragestellung nach kürzeren Schaltzeiten für die Ampeln heraus. Gemeint sind die Zeiten, die erreicht werden müssen, um aus der Gartenstraße, bzw. dem Scheerwiesenweg, schneller in die Ludwigsburger Straße fahren zu können. Die Anlage wurde gerade deshalb umgebaut, um die Ausfahrmöglichkeiten zu verbessern und eben im Bedarfsfall den Verkehrsstrom auf der Ludwigsburger Straße für das Ausfahren zu unterbrechen. Wenn die Ampelanlage dem nicht wirklich nachkommt, weshalb hat man dann tausende Euro dafür ausgegeben? Es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, weshalb man der Forderung nach angemesseneren Schaltzeiten nicht nachkommt. Damit würden dann auch mit einem Schlag die berechtigt wiederkehrenden Fragen zu den Schaltzeiten aufhören.)

06.09.2018: Beitrag in Schwieberdinger Nachrichten

Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 36/2018 mit einer Stellungnahme zu den Wartezeiten bei der Ampelanlage in der Ludwigsburger Straße. Das Thema wurde in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am 25.07.2018 angesprochen.

Folgen Sie dem Link (zum PDF): https://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2018

25.07.2018: Öffentliche Sitzung des AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik)

Anfragen

(ABG) Gemeinderat Schachermeier sprach die Ampelanlange in der Ludwigsburger Straße die, die nach seiner Einschätzung nur manchmal funktioniere.

Bürgermeister Lauxmann reagierte prompt und gab an, dass die Ampelanlage entsprechend dem vom Gemeinderat beschlossen Randbedingungen funktioniere.
Aus den Reihen der Mitglieder der CDU-Fraktion gab es Unterstützung für die Aussage von Gemeinderat Schachermeier. Die Taktung der Ampelanlage sei viel zu lang. Es dauere viel zu lange bis man aus der Gartenstraße herausfahren könne.
Bürgermeister Lauxmann erwiderte, dass die Ampel genau auf die Zeiten eingestellt sei, die dem Gemeinderat vorgestellt wurden. Die Firma war bereits vor Ort und hatte die Zeiten überprüft.
Erneut kam aus den Reihen der CDU-Fraktion der Einwand, dass man die Zeiten einstellen solle, welche der Gemeinderat festlegt und nicht die, welche von der Gemeindeverwaltung bzw. dem Hersteller empfohlen werden.
Bürgermeister Lauxmann wiederholte, dass die Systematik der Ampelanlage vorgestellt wurde und diese entsprechend der Systematik eingestellt sei.

21.06.2017: Öffentliche Sitzung des AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik)

Anfragen

(CDU) Angefragt wurde der Status der Anpassungen bei der Ampelanlage in der Ludwigsburger Straße. Man habe es selbst bisher nicht einmal erlebt, dass die Anlage beim Ausfahren aus der Seitenstraße umgeschaltet hätte.
Bürgermeister Lauxmann gab an, auf der Ludwigsburger Straße durchaus schon an der Ampel gestanden zu haben. Es sei auch ein jeweiliges Empfinden sei, wie lange die Wartezeit sei.
Nachfrage: Wie lange sind die Zeiten bei der Ampel eingestellt?
Das sei schon mal in einer Sitzung vorgestellt worden. Die Zahlen können auch nochmals nachgereicht werden.
(Anmerkung: Die genauen Zeiten wurden noch nicht genannt. Bereits am 05.04. wurde in Aussicht gestellt die Zahlen nachzureichen. Da die Frage nach den Zeiten erneut kam, ist man die Bekanntgabe der Zahlen bisher wohl schuldig geblieben.)

11.05.2017: Bericht in Schwieberdinger Nachrichten

Lesen Sie den Bericht der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 19/2017 über die Fertigstellung der erneuerten Ampelanlage in der Ludwigsburger Straße. Die Wartezeiten gilt es noch zu optimieren.

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

03.05.2017: Öffentliche Sitzung des AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik)

Anfragen

Von Mitgliedern der Fraktionen der Bündnis 90 / Grüne und der CDU wurde angemerkt, dass die neue Ampelanlage an der Ludwigsburger Straße nicht richtig funktionieren würde. Wenn man aus den Seitenstraßen ausfahren möchte, würden die installierten Induktionsschleifen nicht zu einem Rotschalten der Ampelanlage führen. Zudem wurde angefragt, wie lange die Zeitspanne ist, bis von einem Überfahren der Induktionsschleifen es zu einem Umschalten der Ampel kommt. Derzeit seien es mehr als 30 Sekunden, was zu Lange ist.
Frau Hirsch gab von Seiten der Gemeindeverwaltung an, dass am heutigen Tag die Fachfirma vor Ort gewesen ist und die Steuerung nachjustiert hat. Die Schaltung der Ampel müsste jetzt so gehen, wie es erwartet wird und geplant war. Über die genauen Zeitspannen könne derzeit keine Auskunft gegeben werden. Die Zahlen hierzu können aber nachgereicht werden.

26.04.2017: Öffentliche Gemeinderatssitzung

Anfragen

(ABG, Streit) Die neue Ampelanlage an der Ludwigsburger Straße hat mal kurze und mal sehr lange Zeitfenster. Man hat schon bis zu 40 Sekunden auf ein grünes Fußgängersignal warten müssen. Wo kommen diese langen Zeitfenster her?

Herr Wemmer gab an, dass dieses Problem bereits erkannt sei. Das Programm der Ampel müsse überarbeitet werden. Von den langen Reaktionszeiten seien auch die in der Gartenstraße und dem Scheerwiesenweg eingelassenen Induktionsschleifen betroffen. An dem Thema werde gearbeitet.

24.04.2017: Abschluss der Arbeiten

Die Ampelanlage wurde im angekündigten Zeitraum umgebaut. Das Ausfahren aus der Gartenstraße und dem Scheerwiesenweg sollte nun einfacher erfolgen können. Die neuen Ampeln haben nur noch zwei Lichter: gelb und rot.

19./21.04.2017: Baufortschritt

Die neue Ampelanlage mit Vorampel und Induktionsschleifen ist installiert. Die Ersatzampeln stehen noch, sind aber wieder abgedeckt. Die neuen Ampeln haben bereits ihren Dienst aufgenommen. Wie beschlossen fehlt das grüne Licht. Es gibt nur noch das orange und rote Lichtzeichen.

10./12.04.2017: Baufortschritt

Die Ersatzampeln sind in Betrieb. Für die neue Ampelanlage werden Leitungen verlegt.

07.04.2017: Beginn des Umbaus der Ampelanlage

Der Umbau der Ampelanlage sollte um Ostern herum stattfinden. Das passiert nun auch. Um an die eigentliche Ampelanlage ranzukommen braucht es erst einmal Ersatzampeln. Diese wurden aufgebaut, gleich zwei Stück. Damit müsste es dann in der nächsten Woche mit den eigentlichen Arbeiten losgehen...

18.03.2017: Artikel auf www.lkz.de

Titel des Berichts: 50 000 Euro-Investition gegen den täglichen Stillstand

Ein Bericht zum Umbau der Ampelanlage in der Ludwigsburger Zeitung. Berichtet wird über die Beauftragung zum Umbau aus der letzten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am 08.03.2017.

Folgen Sie dem externen Link: http://www.lkz.de/lokales/...

16.03.2017: Bericht in Schwieberdinger Nachrichten

Lesen Sie den Bericht der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 11/2017 über den Beschluss zur Umsetzung der Anpassung der Ampelanlage in der Ludwigsburger Straße. Der Beschluss wurde in der AUT-Sitzung am 08.03.2017 getroffen.

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

08.03.2017: Öffentliche Sitzung des AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik)

Erneuerung der Lichtzeichenanlage in der Ludwigsburger Straße

Herr Wemmer führte in den Tagesordnungspunkt ein. Die Ampelanlage an der Ludwigsburger Straße solle umgebaut werden, damit man von den Seitenstraßen (Gartenstraße und Scheerwiesenweg) besser einfahren kann. Der Gemeinderat habe angeregt, ein Vorsignal zu nutzen. Herr Wemmer schildert die drei Situationen aus der Anlage 1 der Vorlage (s.u.).

Zudem war Herr Komotzki von der Firma Swarco anwesend und stellte aus Sicht des Ampelanlagenbauers die Situation vor. Gültig für die Ampelanlage sei die RILSA (Richtlinie für Lichtsignalanlagen). Nach dieser muss die Fußgängerampel beim Betätigen einer Kontaktschleife in der Gartenstraße oder dem Scheerwiesenweg auf Grün geschaltet werden, auch wenn kein Fußgänger da ist. Es ginge nicht, dass die Fußgängerampel auf Rot bliebe, wenn eine Kontaktschleife ausgelöst wird. Die Fußgänger bekommen grün und die Fahrzeuge müssen dies Phase abwarten.

Bürgermeister Lauxmann ergänzte und wiederholte, dass nach der RILSA Richtlinie keine andere Option möglich sein.

Bevor die Fragen der Gemeinderäte aufgelistet sind, soll im Folgenden die Inhalte der Vorlage vorgestellt werden:

Sachvortrag und Begründung
Die Lichtzeichenanlage für Fußgänger im Kreuzungsbereich der Ludwigsburger Straße, Gartenstraße, Scheerwiesenweg soll erneuert werden. Dazu hat die Verwaltung mit dem Ampelhersteller, der die Signalanlagen in Schwieberdingen auch wartet, Kontakt aufgenommen und ein Konzept zur Erneuerung erarbeitet. Zwischenzeitlich sind diese Überlegungen noch einmal überarbeitet worden und die Wünsche des Gemeinderats in einen Ablaufplan (Anlage 1) erfasst worden.

Der Ablaufplan wiederspricht allerdings unseren Wünschen, denn die RILSA (Richtlinie für Lichtsignalanlagen) empfiehlt, dass beim Abbiegen in Richtung Ortsmitte auch die Fußgängerampel auf GRÜN schaltet. Nähere Auskünfte zur Schaltung erläutert in der Sitzung Herr Komotzki von der Firma Swarco.

Die Baukosten für eine Signalanlage ohne Vorsignal betragen rund 37.000 €. Mit Vorsignal kommen Kosten in Höhe von 44.100 € auf die Gemeinde zu. Zusätzlich fallen Honorarkosten in Höhe von etwa 5.000 € an.

Anlage 1: Ablaufplan:
Anforderungsprofil für die Ampelanlage Kreuzung Ludwigsburger Straße / Gartenstraße / Scheerwiesenweg
 

Der Gemeinderat hat gewünscht, dass in der Ludwigsburger Straße oberhalb der Einmündung Gartenstraße ein Vorsignal eingerichtet werden soll, sodass durch die Ampelregelung der KFZ-Verkehr aus der Gartenstraße und dem Scheerwiesenweg geregelt werden kann.

Folgende Situationen sollen berücksichtigt werden:
Situation A

• Der Fußgänger fordert Grün an
• Ortsauswärts geht das Signal auf Rot
• Ortseinwärts geht das Vorsignal auf Rot
• Variante: Bestehende Ampel geht auf Rot oder
  Blinklicht ersetzt die bestehende Ampel
• Fußgängerampel schaltet auf Grün
• KFZ kann problemlos ortsauswärts abfahren
• KFZ ortseinwärts muss den querenden Fußgänger beachten und fährt dann los.
• Fußgänger bekommt Rot und das KFZ hat 9 Sek. Zeit um in die Kreuzung einzufahren, bevor der Verkehr auf der Ludwigsburger Straße wieder anrollt.

Situation B

• Das KFZ löst über die Kontaktschleife in der Gartenstraße oder Scheerwiesenweg eine Rot-Anforderung aus.
• Weiterer Ablauf wie in Situation A beschrieben, obwohl keine Fußgängerquerung stattfindet

Situation C (Alternative)

• Das KFZ löst über die Kontaktschleife in der Gartenstraße oder Scheerwiesenweg eine Rot-Anforderung aus.
• Ortsauswärts geht das Signal auf Rot
• Ortseinwärts geht das Vorsignal auf Rot
• Blinklicht am Fußgängerüberweg:
• Blinklicht ortseinwärts blickt oder
• Alternativ: Blinklicht reagiert nicht
  • Fußgängerampel bleibt auf Rot
  • KFZ kann problemlos ortsauswärts abfahren
• KFZ ortseinwärts fährt ab
• Nach 9 Sek. Geht die Ampelanlage wieder in Normalbetrieb

Weiterhin ist zu entscheiden, ob die Anlage mit Rot, Gelb oder Grün ausgestattet werden muss, oder ob eine Anlage mit Rot und Gelb ausreichend ist. Bei der 2. Lösung wäre dann im Normalbetrieb die Ampel Schwarz (kein Grün-Signal).

Die Räumzeit von 9 Sek. kann entsprechend den Bedürfnissen auch verlängert werden und wird üblicherweise nach einer bestimmten Beobachtungszeit evaluiert.

Fragen der Gemeinderäte (Antworten sind kursiv dargestellt)

(FDP) Es wurde gegen Einwände seitens Bürgermeister Lauxmann ein Plan an die Wand projiziert. Dieser stellte einen Ablauf der Ampelanlage vor. Hierin war die Idee eingezeichnet, dass der Abbiegeverkehr ortseinwärts direkt erfolgen könne, wenn die Fußgängerampel in diesem Fall nicht auf Grün gehen würde.
Bürgermeister Lauxmann widersprach dem Darstellten, weil diese Variante nicht ginge (RILSA Richtlinie). Zudem sei eine Vollsignalisierung auf dem Plan dargestellt, was eine andere Planung darstelle.
Der Gemeinderat erwiderte, dass keine vollständige Ampelanlage gemeint war, sondern die Situation nur visuell dargestellt werden sollte.

(CDU) Wenn man nach der Schleifenauslösung aus der Gartenstraße die Fußgängerampel auf grün geht, habe man nichts gegenüber heute gewonnen.
Die Zeit der Grünphase für die Fußgänger werde abhängig von der Straßenbreite eingestellt. Die effektive Zeit sei jedoch variabel, da beispielsweise ein Radardetektor verbaut werde, der abhängig von den Fußgängern (wenn es ein schneller Fußgänger ist oder eine Gruppe von Fußgängern) die Zeit der Grünphase beeinflusse.

(FWV) Wenn die Fußgängerampel auf Grün geschaltet werden muss, ist das eine Krücke. Wichtig sei allerdings das Vorsignal. Dieses muss sein, damit sich auch bei Stoßzeiten der Seitenverkehr aus der Gartenstraße und dem Scheerwiesenweg abbauen können.

(FWV) Die Vorampel kommt laut Plan weiter nach oben?
Ja, die Haltelinie ist 3 m vom Signal entfernt. Das erhöht die Reaktionszeit für die Fahrzeuge aus den Seitenstraßen.

(Grüne) Ist die Richtlinie neu oder hat der Verkehrsplaner, der die Änderung der Ampelanlage ursprünglich vorgeschlagen hat, nicht gekannt?
Herr Wemmer gab hier an, dass die Richtlinie schon lange gelte. Der Verkehrsplaner habe die Vorampel ins Spiel gebracht, bei der Ausplanung der Ampelanlage sei diese dann aber zuerst nicht berücksichtigt worden.

Überleitung zum Beschlussvorschlag

Bürgermeister Lauxmann versuchte sich an einem vorläufigen Fazit. Die Vorteile an der Ampelanlage seien gegeben. Die Anlage entspreche somit den Abstimmungen aus der Vorplanung. Die Rückstausituationen in den Seitenstraßen werden verbessert und die Sicherheit der Fußgängerampel sei ins Besondere für die Kindergartenkinder und Schulkinder gegeben. Herr Wemmer solle vorstellen, über was heute abzustimmen sei.

Hierzu gab Herr Wemmer als Beschlussvorlage an:

• Die Bestehende Ampelanlage soll um die Kontaktschleifen und eine Vorampel erweitert werden.
• Es sollen Rot-Gelb-Ampeln verbaut werden (keine Rot-Gelb-Grünen)
• Die Umschaltzeiten der Ampelphasen sollen evaluiert werden

Die Fragen gingen indes noch weiter:

(FWV) Die Kontaktschleifen sind ganz vorne angebracht. Muss das so sein?
Ja das muss so sein, weil die Fahrzeuge ganz nach vorne fahren um zu sehen, ob man herausfahren kann. Wenn man sofort herausfahren kann, würde die Ampelanlage nicht anspringen.

(FWV) Der Verkehrsplaner hat die Vorampel vorgeschlagen, in der Planung wurde sie zunächst nicht berücksichtigt, jetzt ist sie wieder zu Recht drinnen. Dass die Vorampel mehr Geld kostet ist kein Nachteil, weil diese die gewollten Effekte ja erst bringt. Die ganze Diskussion um die Vorampel sei nicht verständlich, sie hätte schon immer berücksichtigt werden müssen.
Bürgermeister Lauxmann nahm hierzu Stellung und wiederholte den gerade dargestellten Ablauf.

(ABG) Eine direkte Frage an den Fachmann Herrn Komotzki: Der Verkehrsfluss aus den Seitenstraßen wird sich durch die Vorampel verbessern?
Herr Komotzki gab an, dass dem so sei. Mit der Vorampel würde die Kreuzung freigehalten, damit die Fahrzeuge aus den Seitenstraßen gesichert ausfahren können.

Die Abstimmung

Abschließend wurde über den oben genannten Beschlussvorschlag abgestimmt. Dieser wurde mit einer Enthaltung angenommen.

21.12.2016: Öffentliche Gemeinderatssitzung

Bürgerfragestunde

An der Kreuzung Ludwigsburger Straße / Gartenstraße / Scheerwiesenweg wurden bereits vor einer Woche Arbeiten an der Ampelanlage im Blättle angekündigt. Auf der Straße befinden sich schon seit längerem entsprechende Markierungen auf dem Boden. Mit den Arbeiten wurde aber nicht begonnen. Können Sie über die Gründe hierzu was sagen?
Bürgermeister Lauxmann übergab das Wort an Herrn Wemmer. Dieser gab an, dass die Arbeiten auf Grund von Anregungen aus dem Gemeinderat auf das nächste Jahr verschoben wurden.

08.12.2016: Baustelleninformation im Blättle

Die Gemeindeverwaltung hat Informationen zum Umbau der Ampelanlage an der Ludwigsburger Straße in Ausgabe 49/2016 des Mitteilungsblatts abgedruckt.

Umbau der Fußgängerampel an der Kreuzung Ludwigsburger Straße / Gartenstraße
Sehr viele Verkehrsteilnehmer aus dem Scheerwiesenweg und der Gartenstraße haben beim Ausfahren auf die Ludwigsburger Straße Probleme während des Berufsverkehrs. Sie sind auf die Großzügigkeit der Vorfahrtsberechtigten angewiesen und müssen oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Deshalb wird ab der nächsten Woche die Ampelanlage
umgebaut und so ertüchtigt, dass mit Hilfe von Kontaktschleifen ein Ausfahren vereinfacht wird. Dazu erfolgen im Gehwegbereich Grabarbeiten. Auch gibt es einen Eingriff in den Straßenbereich, um entsprechende Schleifen einzulegen. Die Dauer der Baumaßnahme beträgt rund 1-2 Wochen.
Während der Bauphase müssen 2 miteinander verknüpfte Druckknopfampeln aufgebaut werden, damit der Schulweg weiterhin uneingeschränkt und sicher zur Verfügung steht. Die erwachsenen Verkehrsteilnehmer sollten Vorbilder für die Schulkinder sein und den etwas weiteren Umweg in Kauf nehmen.

28.11.2016: Vorbereitende Arbeiten

Es sind Markierungen auf der Straße aufgebracht, welche auf eine Umsetzung der modifizierten Ampelanlage hindeuten.

16.12.2015: Öffentliche Gemeinderatssitzung

Entwurfs der Haushaltssatzung samt Haushaltsplan 2016 einschließlich des Finanzplans und des Investitionsprogramms 2015 bis 2019

Im Entwurf des Haushaltsplans ist für die Ampelanlage an der Ludwigsburger Straße ein Betrag von 50.000 € eingestellt. Der Haushalt wurde am 27.01.2016 verabschiedet.

Weitere Details zum Haushalt 2016 finden Sie --> hier.

15.10.2015: Bericht in Schwieberdinger Nachrichten

Lesen Sie unseren Bericht in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 42/2015 mit einem Bericht zur Gemeinderatssitzung vom 30.09.2015 über den Vorschlag die Ampelanlage in der Ludwigsburger Straße zu modifizieren.

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2015

30.09.2015: Öffentliche Gemeinderatssitzung

Verkehrsuntersuchung zum geplanten Neubau der Kindertageseinrichtung Oberer Schulberg

Vorstellung einer empfohlenen Maßnahme
Die Ausfahrt der Gartenstraße in die Ludwigsburger Straße kann verbessert werden. Es müsste dadurch die Ampelanlage der Kreuzung verändert werden. In der Gartenstraße und dem Scheerwiesenweg könnte Induktionsschleifen eingelassen werden, welche wie ein Druckknopfsignal wirken. Damit würde sich eine bessere Ausfahrt in die Ludwigsburger Straße ergeben. Oberhalb der Kreuzung in der Ludwigsburger Straße bräuchte es eine weitere Ampel als Vorsignal, um die Kreuzung frei zu halten. Die bestehenden Ampeln sollten nur noch zwei Lichter besitzen, das Grünlicht soll entfallen. Somit können andere Ampelschaltungen für die Fußgänger ermöglicht werden.

Den ausführlichen Bericht zu diesem Tagesordnungspunkt der öffentlichen Gemeinderatssitzung finden Sie --> hier.

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