Aktive Bürgergemeinschaft Schwieberdingen e.V.

Schwieberdinger Baustellen:

 

Sanierung der Ortsdurchfahrt / Stuttgarter Straße

 

Die Sanierung der Ortsdurchfahrt umfasst die Vaihinger Straße ab der Glemsbrücke und die Stuttgarter Straße bis zum Kreisel kurz vor dem Ortsausgang. Auf ca. 1,2 km Länge werden Leitungen und Kanäle im Untergrund erneuert und danach die Straßen- und Gehwegflächen neu angelegt. Hinzu kommen die Sanierung des Vaux-le-Pénil-Platzes und der Bau eines neuen Kreisels an der Hermann-Essig-Straße. Die Baumaßnahme läuft in 7 Bauabschnitten von 07/2017 bis 07/2019. Es werden insgesamt rund 10,6 Mio. € investiert.
Weitere Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats zur Sanierung der Ortsdurchfahrt finden Sie unter -->
Aus dem Gemeinderat.

Bauabschnitt 1: Baufortschritt bis E2017 (Seite 1)

"Zentrum": Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes

Der Baufortschritt ab 2018 befindet sich auf --> Seite 2.

 

Auf dieser Seite finden Sie Galerien zum Baufortschritt bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt / Stuttgarter Straße. Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.

 

Weitere Baustellengalerien zur Sanierung der Ortsdurchfahrt:

--> Vorbereitende Maßnahmen: Behelfsbrücke und Umleitungsstrecken

--> Bauabschnitt 2: Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße

--> Bauabschnitt 3: Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße

--> Bauabschnitt 4: Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße

--> Bauabschnitt 5: Gottliebstraße bis zum Vöhinger Weg / Posener Straße

--> Bauabschnitt 7: Kreisel Hermann-Essig Straße bis Kreisel Stettiner Straße

 

Überblick / Einführung

 

Übersicht Bauabschnitte (BAx) und Umleitungsstrecken:

Übersichtsplan (Bildquelle OpenStreetMap Deutschland, © OpenStreetMap-Mitwirkende)

Auflistung der Bauabschnitte (Termine laut ursprünglicher Planung):

Vorbereitende Maßnahmen Einrichtung von Behelfsstellplätzen / Einrichtung der Umleitungsstrecken

07/2017

4 Wochen

Bauabschnitt 1 "Zentrum" Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes 07/2017 – 01/2018
26 Wochen
Bauabschnitt 2 Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße 01/2018 – 04/2018
13 Wochen
Bauabschnitt 3 Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße 05/2018 – 08/2018
15 Wochen
Bauabschnitt 4 Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße (Ein Teilstück der Gottliebstraße wird mitsaniert) 08/2018 – 11/2018
13 Wochen
Bauabschnitt 5 Nach der Gottliebstraße bis zur Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße 11/2018 – 01/2019
10 Wochen
Bauabschnitt 6 Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße bis zum neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße 01/2019 – 04/2019
14 Wochen
Bauabschnitt 7 Ab dem Kreisel an der Hermann-Essig-Straße bis zum oberen Kreisel Seelach/Stettiner Straße 04/2019 – 07/2019
15 Wochen

Auflistung der Umleitungsstrecken (Laut ursprünglicher Planung):

Bahnhofstraße / Herrenwiesenweg
(Während den Bauabschnitten 1 und 2)

10 Monate

07/2018 - 04/2018

Hermann-Essig-Straße

(Während den Bauabschnitten 1 bis 6)

20 Monate

07/2017 - 04/2019

Seelach / Esslinger Höhe

(Während Bauabschnitt 7)

4 Monate

04/2019 - 07/2019

Übersicht zu den eigens angelegten / freigegebenen Ersatzparkplätzen:

Übersichtsplan (Bildquelle OpenStreetMap Deutschland, © OpenStreetMap-Mitwirkende)
P1

Mitarbeiterparkplatz beim Rathaus

Nutzungszeiten: Mo-Fr 16-7 Uhr, Sa 12 Uhr - Mo 7 Uhr

P2

Verbindung der Parkplätze Christofstraße und Walkerareal (zwischenzeitlich wieder gesperrt)

P3 Parkplatz oberhalb des Lammbrauareals mit 34 Plätzen
P4 15 Behelfsparkplätze an der Einmündung Hermann-Essig-Straße

Die Parkplätze sind Anwohnern vorbehalten. Die Benutzung erfolgt mit einem Parkausweis, den man bei der Gemeindeverwaltung erhalten kann.

 

Übersicht zu den Bushaltestellen:

Übersichtsplan (Bildquelle OpenStreetMap Deutschland, © OpenStreetMap-Mitwirkende)

Die dargestellten Fahrplanänderungen gelten vom 27.07.2017 bis 21.05.2018. Hauptänderungen:

  • Die Haltestelle Glemstal entfällt ersatzlos
  • Die Haltestelle Mitte wird zu Ersatzhaltestellen in die Stuttgarter Straße und die Gerberstraße verlegt

Fahrpläne können --> hier angefragt werden.

Linie 501

Entfall der Haltestelle Glemstal und Stettiner Straße.
Angefahrene Haltestellen: Ersatzhaltestelle Stuttgarter Straße / Gerberstraße und Hermann-Essig-Straße

Linie 502 / 503

Fahrplananpassungen im einstelligen Minutenbereich.
Angefahrene Haltestellen: Ersatzhaltestelle Stuttgarter Straße / Gerberstraße und Hermann-Essig-Straße

Linie 504 Die Line bedient die Ersatzhaltestelle Stuttgarter Straße / Gerberstraße
Linie 531 Die Haltestelle Schwieberdingen Bahnhof entfällt. Die Linie 531 (einschließlich Schülerverkehr) endet bzw. beginnt in diesem Zeitraum an der Ersatzhaltestelle Schwieberdingen Mitte in der Stuttgarter Straße.
Linie 534

Die Haltestelle Schwieberdingen Glemstal entfällt.

18./20./22.12.2017: Baufortschritt

 

Seit Freitag sind nun bis zum 08.01.2018 Bauferien auf der Baustelle. In der letzten Arbeitswoche in diesem Jahr wurden noch Gehwege gerichtet und Durchgangsmöglichkeiten bei den Absperrungen geschaffen. Am Montag gab es keine Aktivitäten tagsüber auf der Baustelle. Nur morgens sollen kleinere Arbeiten gemacht worden sein. Die Bauferien haben hier aber noch nicht begonnen, es wurde die Tage noch weitergearbeitet.


Ab dem 08.01.2017 soll dann parallel der 2. Bauabschnitt in Richtung Glems beginnen. Zudem geht man an die Bahnhofstraßenkreuzung dran und es ist ankündigt den Vaux-le-Pénil-Platz fertigzustellen. Da nach den bisherigen offiziellen Verlautbarungen der erste Bauabschnitt inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes und der Bahnhofstraßenkreuzung Ende 01/2018 fertig sein soll, ist jetzt schon absehbar, dass dieser Termin nicht einhaltbar ist. Für die Arbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung ist nämlich eine Bauphase von 4-6 Wochen vorgesehen. Da die Gemeindeverwaltung gerne davon spricht im Zeitplan zu sein, wäre es einmal interessant zu erfahren, auf welchen Zeitplan man sich eigentlich bezieht. Unabhängig davon darf man davon ausgehen, dass die Baufirma nach der Winterpause weiterhin wie bisher ihr Bestes gibt.

 

Die Bildergalerie in dieser Woche widmet sich folgenden Themen:
- Gehwegbau auf der südlichen Seite
- Schaffung von Durchgängen und aktueller Stand auf der Baustelle

20.12.2017: Öffentliche Gemeinderatssitzung

 

Bürgerfragestunde

 

Kommt auf der Baustelle in der Stuttgarter Straße eine Winterpause?
Bürgermeister Lauxmann gab an, dass darüber im morgigen Amtsblatt berichtet würde. Für den genauen Zeitpunkt übergab er das Wort an Herrn Wemmer. Dieser gab an, dass ab morgen 12 Uhr bis zum 8. Januar eine Baupause stattfinden würde.

11./13./14./15.12.2017: Baufortschritt

 

Der Höhepunkt in dieser Woche war sicherlich das Asphaltieren der südlichen Fahrbahnseite. Zuvor wurden noch Randsteine verlegt, um die Begrenzung für den neuen Straßenbelag zu bekommen. Die zwei Asphaltschichten wurden bereits am Donnerstag aufgebracht. Am Freitag wurden wie schon auf der anderen Seite ein Schutz für die Randsteine aufgebracht. Noch fehlt die finale Asphaltschicht. Diese kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Was jetzt noch fehlt ist das Pflaster auf dem Gehweg. Damit wird es in der nächsten Woche dann wohl weitergehen.


Auf der Tagesordnung des Gemeinderats in der nächsten Woche steht eine Entscheidung zur Lieferung der Straßenbeleuchtung an. Es verwundert, dass man sich erst jetzt um die Straßenbeleuchtung kümmert. Bei allen anderen Schwieberdinger Straßenbauprojekten wurden die neuen Straßenlaternen immer vor dem Neuaufbau der Gehwege hingestellt. Nicht so in der Stuttgarter Straße. Hier stehen ja bereits auf der anderen Straßenseite auf dem frisch gepflasterten Gehweg noch Ersatzlaternen. Erzeugt das nicht einen Mehraufwand, wenn man nochmals an den Gehweg ranmuss, um die neuen Lampen zu verbauen? Man wird es sehen, wann die neuen Straßenlaternen dann da sind.


Ein Großteil des ersten Bauabschnitts ist jetzt neu geteert. Wird sich dadurch dann die Verkehrsführung ändern? Noch ist die Straße halbseitig abgesperrt und die Baustelle bleibt eine Baustelle. Weiter wird es in Richtung Glems gehend und als nächstes wird die Bahnhofstraßenkreuzung in Beschlag genommen.


Für diese Woche beschäftigen sich die Bilder mit folgenden Themen:
- Verlegung von Randsteinen
- Aufbringung des neuen Asphalts

04./06./08.12.2017: Baufortschritt

 

Man muss nochmal auf den Zeitplan der Baustelle zurückkommen. Dass hier irgendwas nicht im Plan ist, kann am man am Einbau der "Brunnenstube" am Vaux-le-Pénil-Platz erahnen. Der Einbau wurde bereits vor Wochen angekündigt und ist aber erst in dieser Woche erfolgt. Am Ausheben des Baugrabens kann es nicht gelegen haben, das hätte die Baufirma bestimmt auch schon vor Wochen erledigen können. Die Baufirma arbeitet zwischenzeitlich von Tagesanbruch an bis zum Einbruch der Dunkelheit und man sieht gute Baufortschritte. Das Wetter spielt auch mit, so dass die Arbeiten selbst im Dezember gut vorankommen. Man kann mit der ausführenden Baufirma durchweg zufrieden sein. Dagegen gibt es bei der Planung der Baustelle weiterhin Fragezeichen, siehe die Brunnenstube. Offiziell läuft der erste Bauabschnitt bis Ende Januar 2018. Spätestens dann sieht man, wie es mit dem Zeitplan ausgeht.


Ein ziemlich schwerwiegendes Problem ist der Durchgangsverkehr an der Baustelle. Bei Tag geht es massiv in eine Richtung, bei Nacht in beide. Eigentlich dürfen nur Anlieger in die Baustelle reinfahren - alle anderen nicht. Immer dann, wenn es auf der Baustelle "laut" wird, findet mal wieder eine "Diskussion" zwischen einem "Anlieger" und den Bauarbeitern statt. Das muss zum einen nicht sein, es gibt eine Umleitungsstrecke, und zum anderen ist die Baumannschaft fürs Bauen da und nicht zur Regelung des Verkehrs. Ganz zu schweigen, dass jede unberechtigte Durchfahrt den Bauablauf - und damit den Zeitplan - stört. Bekommt man das nicht anders gelöst?


Die nachfolgenden Bilder beschäftigen sich in dieser Woche mit folgenden Themen:
- Weiterer Einbau der neuen Wasserleitungen
- Setzen der Randsteine
- Brunnenstube auf dem Vaux-le-Pénil-Platz

27./29.11/01.12.2017: Baufortschritt

 

Die Baugräben werden länger und die neuen verlegten Wasserleitungen machen sogar einen kleinen Knick ums Eck. In dieser Woche gab es den ersten Schnee. Da wird es Zeit, dass die Leitungen unter Sand und Erde kommen. Das Zusammentreffen der beiden Baugräben steht kurz bevor. Am östlichen Bauende sind die ersten Randsteine gesetzt worden. Am westlichen Ende die Vorbereitungen für die Randsteine getroffen worden. Dann kann ja auch bald das Pflaster für den Gehweg kommen.
Jetzt geht es auch am Vaux-le-Pénil-Platz los. Dort wurde ein Loch für die Technik für die Wasserspiele ausgehoben. In der nächsten Woche soll hier eine Spezialfirma kommen, welche die Wassertechnik dann einbauen wird.


Zusammenfassend ging es in dieser Woche also um diese Themen:
- Weiterverlegung von neuen Wasserleitungen im zentralen Baugraben
- Randsteine auf der östlichen Baustellenseite und Vorbereitung auf der südlichen Seite
- Großes Loch am Vaux-le-Pénil-Platz

20./22./24./10.11.2017: Baufortschritt

 

Der Graben für die neue Wasserleitung auf der Südseite der Stuttgarter Straße kommt zügig voran. Es könnte sein, dass bereits in der nächsten Woche ein Zusammentreffen der von zwei Seiten vorgetriebenen Gräben stattfindet. Am nächsten Freitag ist der 1. Dezember und damit der Beginn des Weihnachtsgeschäfts. Es ist jetzt schon abzusehen, dass der Graben bis dort hin nicht zu ist und auch kein neuer Gehweg verlegt ist. Also an der Baufirma liegt es nicht, die machen was sie können. Es liegt wohl am Zeitplan, der eben nicht in der Zeit ist, zumindest wenn man die Versprechungen bzgl. des Weihnachtsgeschäfts ernst genommen hatte.

 

In dieser Woche beschäftigen sich die Galerien mit folgenden Themen:

- Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz: Abwasseranschluss / Neue Regenrinnen

- Der Baugraben auf der östlichen Seite

- Der Baugraben auf der westlichen Seite

13./15./17./10.11.2017: Baufortschritt

 

Die Kirbe ist rum und der plattgewalzte Vaux-le-Pénil-Platz erhält wieder Löcher. Es werden verschiedenen Schächte für das Oberflächenwasser verlegt. Der neue Gehweg hat den Schulberg erreicht. Noch mit kleinen Unterbrechungen kann man bald wieder vom Rand des Vaux-le-Pénil-Platz bis zum Schulberg laufen ohne die vielbefahrene Anwohner-Einbahnstraße nutzen zu müssen. Auf der Südseite arbeitet man weiter von zwei Seiten um hier die Leitungen im Untergrund zu verlegen. Es ist in den Bildern dieser Woche gut zu sehen wie viel Ordnung bei den Leitungstrassen im Untergrund vorhanden ist. Alle Bilder zeigen natürlich wie jede Woche ein reales Abbild der Baustelle…

 

Die Bilderthemen der Woche nochmals in Kurzform:

- Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz

- Weiterarbeit am neuen Gehweg

- Fortführung des Tiefbaus auf der Südseite aus zwei Richtungen

06./08./09./10.11.2017: Baufortschritt

 

Die Kirbe steht vor der Tür und die Baustelle wurde für diese Veranstaltung entsprechend vorbereitet. D.h. es wurden Flächen eingeebnet und bestehende Baugruben entsprechend abgesperrt. Zudem ging es bei den Gehwegen weiter und es wurde begonnen auf der südlichen Straßenseite in die Tiefe zu gehen. Die Anfang November im Blättle angekündigten Aushubarbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz zum Einbau einer Brunnenstube haben offensichtlich >jetzt< noch nicht begonnen. Folgende Themen sind in dieser Woche in der Bildergalerie dargestellt:
- Vorbereitungen für die Kirbe
- Weiterarbeit am neuen Gehweg
- Tiefbau auf der südlichen Straßenseite
- Belagsarbeiten im Hexengässle (Hintere Dorfgasse)

- Weiterarbeit an der Bahnhofstraßenkreuzung

30.10./03.11.2017: Baufortschritt

 

Eine kurze Arbeitswoche mit zwei Feiertagen am Dienstag und Mittwoch. Dennoch wurde am Montag gearbeitet und die Arbeiten am Gehweg fortgeführt. Ebenso gab es an anderer Stelle noch Angleichungsarbeiten an den neuen Gehweg. Auf der anderen Straßenseite wurde hingegen Gehwege entfernt, es ging aber noch nicht in den Untergrund. Die meisten Flächen sind hier plan gewalzt. Am Vaux-le-Pénil-Platz gab es in dieser Woche keine fotogenen Aktivitäten. Die Bildergalerien beschäftigen sich hauptsächlich mit folgenden beiden Themen:

- Weiterarbeit am neuen Gehweg

- Verschiedene Arbeiten auf der zweiten Straßenseite

 

Auf Grund der Winterzeit gibt es ab diese Woche generell wieder nur drei Fototermine pro Woche.

23.-27.10.2017: Baufortschritt

 

Die erste neue Asphaltschicht ist eingebracht, die Durchfahrt umgelegt, die Ersatzwasserversorgung eingerichtet und die zweite Straßenseite abgefräst. Es geht also voran an der Baustelle. Zudem geht es beim Verlegen der Gehwege gemächlich weiter und es werden Grundstücke an das neue Gehwegniveau angepasst. Am Vaux-le-Pénil-Platz gab es dagegen in dieser Woche quasi keine ersichtlichen Aktivitäten. Die Bildergalerie beschäftigt sich in dieser Woche mit folgenden Themen:
- Aufbringung der Asphaltschicht
- Weiterarbeit an den Gehwegen
- Weiterarbeit an der anderen Straßenseite


Die nächste Woche wird eine kurze Woche. Am Montag sollen zumindest die Plattenleger an den Gehwegen weiterarbeiten. Es gilt ja das Ziel bis zum Weihnachtsgeschäft alle Gehwege gerichtet zu haben – das gilt dann auch für die jetzt neu begonnene Straßenseite. Wofür es noch nicht gereicht hat ist eine neue Straßenbeleuchtung. Hier wurde noch ein Provisorium aufgestellt.

16.-20.10.2017: Baufortschritt

 

Anfang der nächsten Woche kommt die Asphaltmaschine. Für diesen Meilenstein sind in dieser Woche noch weitere Randsteine gesetzt worden und die Straßenfläche für die bald stattfindende Teerung vorbereitet worden. Ebenso ist die neue Querungshilfe an ihrer alten Stelle gebaut worden. Im Bericht der Bahnhofstraßenkreuzung ging es beim Thema Wasser weiter und der Schulberg wurde am Donnerstag an die neue blaue Leitung angeschlossen. Unsere Bildergalerie widmet sich in dieser Woche folgenden Themen:
- Weiterarbeit an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Vorbereitungen für die Asphaltarbeiten – Einebnung der Flächen
- Verlegung von Randsteinen und Bau der Querungshilfe


Bei den Randsteinen und der Querungshilfe gibt es noch einen weiteren Punkt zu betrachten. Die Höhen der Randsteine und der Querungshilfe geben derzeit noch Rätsel auf. Der bereits gepflasterte Gehweg im Bereich Richtung Ludwigsburger Straße liegt deutlich erkennbar über dem bisherigen Höhenniveau. Gleiches gilt für die neu gebaute Verkehrsinsel. An beiden Stellen ist eine solche Erhöhung eigentlich nicht zu erwarten gewesen. Genau dazwischen, im Bereich rund um den Vaux-le-Pénil-Platz, ist eine Erhöhung des Straßenniveaus jedoch durchaus sinnvoll, da damit die bisher doch sehr schrägen Gehwege künftig deutlich gerader und damit geh-freundlicher hergerichtet werden können. Weshalb das Höhenniveau der Randsteine straßenabwärts ab der Querungshilfe in Richtung der Bahnhofstraßenkreuzung wiederum deutlich unter das bisherige Niveau geführt wird, bedarf noch einer Erläuterung.

09.-13.10.2017: Baufortschritt

 

In der Stuttgarter Straße gehen die weiter voran Arbeiten voran. Wie angekündigt geht es nun an das Setzen der Randsteine und ein erster Gehweg ist auch schon mit Pflaster versehen. Es fällt auf, dass der bisher verlegte Gehweg vom Niveau her höher angelegt ist als bisher. Die angrenzenden Grundstücke werden sich wohl angleichen müssen. An der Engstelle wird der Gehweg breiter und damit die Straße schmäler.

Damit wären wir auch schon bei den Themen womit sich die Bilder in dieser Woche auseinandersetzen:

- Weiterverlegung der Randsteine und Verlegung des Pflasters

- Arbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung unterhalb des Schulbergs

- Weitere Aktivitäten am Vaux-le-Pénil-Platz und anderswo

 

Zur Schnelligkeit der Baustelle gab es in dieser Woche unterschiedliches zu hören und zu sehen. Wie man auf den Bildern erkennt geht es jetzt an das Verlegen des Pflasters oder und es gibt weitere Eingriffe in der alten Wasserversorgung. Beides ist mehr oder weniger zeitaufwendig und benötigt eine anzuerkennende präzise Arbeitsweise. Wie diese Arbeiten im Zeitplan vorgesehen bzw. eingeplant sind ist schwer einzuschätzen.

Als nächster Termin steht Ende Oktober auf dem Plan. Bis dorthin soll die nördliche Fahrbahnseite fertig sein. Die nächsten 11 Arbeitstage werden es zeigen, was bis zum Monatsende möglich ist und wie viel >ist< aus dem >soll< zu holen sein wird.

04.-06.10.2017: Baufortschritt

 

Am Brückentag vor dem Tag der deutschen Einheit ruhten die Arbeiten auf der Baustelle. So verblieben nur drei Arbeitstage, bzw. 2.5 da am Freitag wieder frühzeitig Feierabend war. Dennoch kam man weiter voran und hat sich mit folgenden drei Themen beschäftigt:

- Sperrung der Bahnhofstraßenkreuzung und weitere Wasserleitungen

- Ersten Randsteine von der Ludwigsburger Straße bis zum Vaux-le-Pénil-Platz

- Weitere Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz

05.10.2017: Beitrag in Schwieberdinger Nachrichten

 

Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 40/2017 mit einer Stellungnahme zum Status zur Sanierung der Stuttgarter Straße Der Status wurde von den an der Baustelle beteiligten Akteuren in der Gemeinderatssitzung am 27.09. abgegeben.

 

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

25.-29.09.2017: Baufortschritt

 

Die Gemeindeverwaltung redet sich die Baustelle schön. Es ist absolut richtig, dass es seit dem Ende der Sommerferien zügig läuft. Zu dem was davor ab- bzw. nicht abgelaufen ist, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Die Auffassung der ABG-Fraktion durfte aus formalen Gründen nicht im Blättle veröffentlicht werden - obwohl der zügige Baufortschritt wohlwollend anerkannt wurde. Wie es auch sei, die Baustelle geht zügig voran und nähert sich der Bahnhofstraßen-Kreuzung. Diese soll am nächster Woche gesperrt werden um dort die neuen Wasserleitungen anschließen zu können. Mit der Sperrung wird sich temporär auch die Verkehrssituation am Schulberg entspannen.
In dieser Bauwoche gilt der Blick folgenden Aktivitäten:
- (Weiter-)Verlegung der neuen Wasserleitung
- Bauaktivitäten am Vaux-Le-Pénil-Platz
- Vorbereitungen für das Setzen der Randsteine.

28.09.2017: Beitrag in Schwieberdinger Nachrichten

 

Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 39/2017 mit einer Stellungnahme zum nun zügig verlaufenden Baufortschritt im ersten Bauabschnitt für die Sanierung der Ortsdurchfahrt.

- Dieser Beitrag wurde von der Gemeindeverwaltung nicht veröffentlicht -

 

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

27.09.2017: Statusbericht in Gemeinderatssitzung

 

In der Sitzung des Gemeinderats wurde ein erster Statusbericht abgegeben. Unseren Bericht zur Gemeinderatssitzung finden Sie --> hier.

18.-22.09.2017: Baufortschritt

 

Auch in der zweiten Woche nach den Sommerferien gehen die Arbeiten an der Stuttgarter Straße zügig voran. Dennoch werden noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Am Freitag war um 13:15 Uhr Baustellenende. Es bestand einmal die Aussage, dass freitags länger gearbeitet würde.

In dieser Woche geht der bildliche Blick auf folgende Baubereiche:

- Fertigstellung des Abwasseranschlusses von der Kirchstraße

- Arbeiten vor dem Hexengässle (Hintere Dorfgasse)

- Verlegung von neuen Wasserleitungen

- Sonstiges

20.09.2017: Artikel auf www.lkz.de

 

Titel des Berichts: Eine Baustelle, die alles abverlangt

 

Die Baustelle verlangt einiges ab, vor allem bei den Einzelhändlern. Und es wird von allen abverlangt, dass die Ankündigungen zum Bauablauf mit der Realität in den ersten Bauwochen nicht in Einklang zu bringen war. Die sogenannten "Widrigkeiten zu Beginn". Nach den Sommerferien ist der Baufortschritt jetzt ordentlich. Dennoch ist viele Zeit ungenutzt verstrichen, die jetzt auch nicht mehr aufgeholt werden kann. Die Aussage, man sei mit der Baustelle so weit wie man wollte, sagt doch nichts anderes aus, als dass der bisherige Ablauf genauso eingeplant war - ansonsten wäre man jetzt bereits weiter...

 

Folgen Sie dem externen Link: http://www.lkz.de/lokales/...

11.-15.09.2017: Baufortschritt

 

Wo viel gearbeitet wird, gibt es auch viele Bilder. Kaum sind die Sommerferien vorbei, gibt es so richtig Betrieb auf der Baustelle. Drei Baumannschaften arbeiten nun parallel an der Stuttgarter Straße. Um keinen bautechnischen Moment zu verpassen, gibt es in dieser Woche Bilder von jedem Tag.

Insgesamt wurde an drei Stellen / Themen gearbeitet:

- Anschluss des Hexengässle (Hintere Dorfgasse)

- Verlegung der neuen Wasserleitungen

- Weitere Anschlüsse an den zentralen Abwasserkanal

Die folgenden Bilder sind entsprechend thematisch sortiert.

 

Die Bilder zu den weiteren Anschlüssen an den zentralen Wasserkanal zeigen zudem den eigentlichen Grund für die Fällung der Ortslinde an. Die stand nämlich genau in dem Bereich wo jetzt der Baugraben ausgehoben ist. Man hätte sicher auch um die Linde drumherum bauen können, aber ohne Baum ist es eben einfacher. Dieser Punkt ist hier aufgeführt, weil früher ein anderer Grund für die Fällung der Linde angeführt wurde. Diese musste damals für eine zweite Bushaltebucht weichen, um die Sicherheit für die Kinder zu erhöhen. Das ist auch ein Grund, aber der Hauptgrund liegt anhand der Bilder eben in der vereinfachten und kostengünstigeren Durchführung des Bauablaufs. Der Bauleitung wird das bekannt gewesen sein, dargestellt wurde es aber anders.

04./05./06./08.09.2017: Baufortschritt

 

Seit dieser Woche sind nun 3 Baumannschaften am Arbeiten. Das sieht man auch am Baufortschritt, weil man kommt so langsam voran.
Für die Weiterarbeiten am Hexengässle (Hintere Dorfgasse) musste zuerst eine Gasleitung niedriger gelegt werden. An dieser Leitung wurde am Donnerstagabend bis spät in die Nacht hinein gearbeitet. Im Hexengässle selbst passierte deshalb nicht viel. Ansonsten wurde weiter der alte Abwasserkanal entfernt bis über den Vaux-Le-Pénil-Platz hinaus. In diesem Baustellenbereich werden die Gräben aber immer wieder zeitnah abgedeckt. Wenn ab der nächsten Woche die eine Straßenseite wieder für den Verkehr befahrbar ist, agiert der Platz wohl als Rangierfläche für die Baufahrzeuge. Das offensichtliche Anzeichen für die Baustelle ist der zwischenzeitlich weitläufig ausgehobene Graben – so stellt man sich die Baustelle vor. Hier wurden auch weitere neue Hausanschlüsse fürs Abwasser an den zentralen Kanal angeschlossen.

05.09.2017: Bürgersprechstunde

 

Ab 11 Uhr bis kurz vor 13 Uhr hat im Baucontainer die zweite Bürgerinformation zur Sanierung der Stuttgarter Straße stattgefunden. Weshalb dieser Termin im Schwieberdinger Amtsblatt nicht explizit ausgewiesen war, konnte nicht erklärt werden. Es wurde angeregt die künftigen Termine entsprechend mitzuteilen. Ebenso wurde angeregt die Bau-Bürgersprechstunde auf den Nachmittag zu verlegen (bspw. ab 16 Uhr), um mehr Bürgern eine Teilnahme zu ermöglichen.

Bürgermeister Lauxmann hatte zu Beginn einen Blick in den Container geworfen, dann aber an der Bürgerinformation selbst nicht teilgenommen.

 

Die wesentlichen Aussagen seitens der Bauleitung:

  • Baustelle ist in der Einschätzung der Bauleitung im Zeitplan
  • Der bisherige Bauablauf mit einer minimalen Baumannschaft sei so geplant gewesen
  • Derzeit sind 3 Bautrupps parallel tätig
  • Künftig werde freitags länger gearbeitet
  • Die Arbeiten an der Kreuzung Bahnhofstraße / Stuttgarter Straße werden auf Bauabschnitt 2 verschoben (Ab Februar 2018)
  • Die Vollsperrung im Baustellenbereich wird ab KW 37 aufgehoben
  • Kontrollen auf den Umleitungsstrecken und den Schleichwegen seitens des Ordnungsamts und der Polizei würden verstärkt stattfinden

Nachfolgend seien die wesentlichen Punkte nochmals etwas ausführlicher beleuchtet. Wesentliche Aussagen kamen im Übrigen von Herrn Wemmer, dem Leiter des Bauamts, Frau Hirsch vom Ordnungsamt, Herrn Arnold vom Ingenieurbüro Rauschmaier und von Frau Dr. Grobe von der Firma DIALOG BASIS, die auch die Moderation der Veranstaltung übernahm.

 

Umfangreich wurden die Verkehrsverhältnisse und deren Kontrolle besprochen. So sei durch die Verbindung der Parkplätze in der Christofstraße und dem Walkerparkplatz der Hohlgraben zur "Hauptstraße" geworden. Ebenso besteht immer noch ein reger Verkehr im Bereich Hirschstraße / Hintere Gasse / Gartenstraße. Die hier bereits im Amtsblatt benannten Absperrmaßnahmen seien bis heute noch nicht aufgestellt. Da in der nächsten Woche die Schule wieder beginnt erwarten die Anwohner am Kirchplatz chaotische Zustände. Zudem sei es nicht nachvollziehbar gewesen, weshalb erst nach 14 Tagen die Umleitungsstrecke über die Hermann-Essig-Straße ausgeschildert gewesen ist. Die Beschilderung ist zudem an vielen Stellen noch ausbaufähig.
Dem wurde entgegnet, dass der Vollzugsdienst nach dessen Möglichkeiten Kontrollen durchführe, aber keine Fahrzeuge anhalten dürfe. Die Polizei sei involviert und würde ebenso verstärkt kontrollieren. Die Polizei käme immer dann zum Einsatz, wenn vom gemeindlichen Vollzugsdienst nicht vor Ort sein kann. Dem wurde von den Bürgern entgegnet, dass der Vollzugsdienst und die Polizei zu wenig sichtbar seien. Dem wurde wiederum entgegnet, dass der Vollzugsdienst nicht jedes Fehlverhalten überall und jederzeit kontrollieren könne.
Die Umleitungsbeschilderung müsse in Abstimmung mit dem Landratsamt und Ordnungsamt diskutiert werden. Man wollte zu Anfang keine Umleitungsschilder aufstellen, um die Leute von außerhalb nicht auf die innerörtlichen Umleitungsstrecken zu locken. Mehr Schilder seien nur bedingt sinnvoll, da sich viele Verkehrsteilnehmer nicht an die Schilder halten würden.
Zur Situation auf dem Kirchplatz und dem Schulbeginn in der letzten Woche blieb es bei Appellen in Richtung der Verkehrsteilnehmer und Eltern.

 

Zum schleppenden Baustart wurde ausgeführt, dass eine Baustelle in dieser Größenordnung seine Anlaufzeit bräuchte. Die Baustelle läge im Zeitplan und es gäbe bisher von Seiten der Bauleitung keine Befürchtung einer Bauverzögerung. Man sei mit dem bisherigen Bauablauf zufrieden. Dass in den ersten vier Wochen nur mit einer minimalen Baumannschaft gearbeitet wurde, sei so geplant gewesen. Man hätte zu Beginn auch erst einmal die Infrastruktur (z.B. die Baucontainer) einrichten müssen.
Dem wurde von Seiten der anwesenden Bürger entgegengestellt, dass vor dem Baustart bei vielen Verlautbarungen andere Ankündigungen getätigt wurde. Bis hin zu den Ausschreibungsunterlagen für die Baustelle seien die ersten 6 Wochen als intensive Bauphase bezeichnet, in der man schnell und umfangreich vorankommen wolle. Die tatsächlichen Bauabläufe stünden hier im Widerspruch. Ebenso war von der vollen Ausnutzung der Bauzeiten von 7 bis 20 Uhr die Rede. Schichtbetrieb und Samstagsarbeit waren in den Ausschreibungsunterlagen genannt.
Die Bauleitung entgegnete hier, dass die Baustelle termingerecht begonnen wurde und bisher keine Bauferien bestanden. Man hätte bei den im Vorfeld stattgefundenen Ankündigungen immer davon gesprochen, dass man bei bestehenden Möglichkeiten so und so vorgehen wolle. Weshalb die Ankündigungen von der Bürgerschaft jedoch anders verstanden wurden, könne man keine Aussage machen.

Ein Schichtbetrieb wäre durchgängig nicht möglich und der Baggerfahrer war tatsächlich krankheitsbedingt ausgefallen. Ab dieser Woche sind 3 Baumannschaften vor Ort, welche die Arbeiten nun vorantreiben. Je nach Bedarf könnte die Mannschaften auch wieder reduziert werden. Von Seiten der Planungsfirma sei ein Baustart zu Beginn der Sommerferien nicht empfohlen gewesen. Die Baustelle solle zügig abgearbeitet werden. Generell bestünde von Seiten der Bauleitung ein Bauzeitplan, der auch regelmäßig an die aktuellen Gegebenheiten angepasst würde. Es seien im bisherigen Bauablauf viele unbekannte Leitungen entdeckt worden, welche den Bauablauf stören. Dennoch befinde man ich im geplanten zeitlichen Ablauf. Die Frage, den Bauzeitplan zu veröffentlichen, wurde verneint. Ab nächster Woche wird die Baustelle wieder einseitig befahrbar sein. Die Vollsperrung entfällt.
Es wurde von Seiten der Bürger nochmals darauf hingewiesen, dass auf der Baustelle länger gearbeitet werden könnte. Es sei schlecht nachvollziehbar, weshalb beispielsweise freitags bereits schon sehr frühzeitig um 13/14 Uhr die Bautätigkeiten eingestellt werden. Herr Wemmer gab daraufhin an, dass künftig freitags länger gearbeitet werden solle.

 

Gegen Ende wurde noch die Frage gestellt, wann an der Kreuzung Bahnhofstraße / Stuttgarter Straße gebaut würde. Die Kreuzung war in den Planungen dem aktuellen Bauabschnitt 1 zugeordnet. Die Bauleitung gab an, dass die Bearbeitung der Kreuzung auf Bauabschnitt 2 (ab Februar 2018) verschoben werde. Die Kreuzung bleibe demnach vorerst weiter offen. Weshalb man dann bereits jetzt schon die angemietete Ersatzbrücke über die Glems für die Umleitungsstrecke Bahnhofstraße – Herrenwiesenweg eingerichtet hat, wurde bei der Bürgerinformation dann nicht mehr diskutiert.

28./30.08/01.09.2017: Baufortschritt

 

Die Arbeiten konzentrierten sich in dieser Woche hauptsächlich auf das "Hexengässle" und dem dortigen Einbau eines neuen Abwasserschachtes. Im Mündungsbereich der Hinteren Dorfgasse ging es auch voran. Hier wurde offensichtlich der alte Kanal ausgebaut und Vorbereitungen für den Anschluss des neuen Kanals getroffen. Oben an der Ludwigsburger Straße ist der neue Schacht eingegraben worden. Der Bagger stand bereit um (endlich) einen Graben für weitere Leitungen auszugraben. Neben den Markierungsarbeiten für den Verlauf dieses Grabens gab es hier aber keine weiteren Tätigkeiten. Es wurden noch Anschlüsse für die Straßenentwässerung angebracht. Wo diese Arbeiten laut der Angabe im Amtsblatt bis zur Bahnhofstraße durchgeführt worden sein sollen, konnte fotografisch nicht festgehalten werden.

21./23./25.08.2017: Baufortschritt

 

Zu Beginn der Woche wurden an verschiedenen Stellen Löcher in Richtung des zentralen Hauptabwasserkanals gegraben. Es wurden hier neue Zugänge für die Hausanschlüsse geschaffen. Fraglich ist, weshalb die Löcher wieder zugeschüttet werden. Einen zweiten Bauschwerpunkt gab es vor dem Abzweig der Ludwigsburger Straße. Hier ist ein neuer Schacht für den Abwasserkanal der Ludwigsburger Straße eingebaut wurden. Zudem wurde begonnen den alten Abwasserkanal auszubauen.

Von Seiten der Arbeitsmannschaften bzw. der Arbeitszeiten hat sich in dieser Woche nicht vieles geändert. Der Baufortschritt könnte weitaus umfänglicher sein. Der Ausdruck seitens der Gemeindeverwaltung, dass die Baustelle zur Belastungsprobe werde, verdeutlicht sich damit immer mehr. Wirklich erklärbar ist der schleppende Baufortgang nicht wirklich.

24.08.2017: Bericht in Schwieberdinger Nachrichten

 

Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 34/2017 mit einer Stellungnahme zum schleppenden Baufortschritt im ersten Bauabschnitt für die Sanierung der Ortsdurchfahrt.

 

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

19.08.2017: Ausschreibung und Wirklichkeit

 

Die Baustelle in der Stuttgarter Straße läuft nicht so richtig an und erfüllt damit nicht die Ankündigungen über den geplanten Bauablauf. Eigentlich sollten in den ersten 6 Woche intensiv gearbeitet werden. Davon ist man aber irgendwie weit entfernt. Die Gemeindeverwaltung ergibt sich zwischenzeitlich in fragwürdige Erklärungsversuche. Schaut man in die Ausschreibungsunterlagen für die Baustelle, erhält man einen ganz anderen Einblick in den eigentlich geplanten Bauablauf. Die Ausschreibung und die Wirklichkeit passen nicht zusammen.


Die Gemeindeverwaltung schreibt in Amtsblatt 33/2017 folgendes:
Aktuell herrscht auf der Baustelle keine rege Bautätigkeit. Grund hierfür ist der Ausfall eines Baggerfahrers, der in den Bauferien nicht kurzfristig ersetzt werden kann. Ab der nächsten Woche sorgt die Baufirma auf Drängen der Verwaltung und der Bauleitung für Ersatz. Trotzdem kann der geplante Bauzeitplan eingehalten werden.

 

Es herrscht schon seit dem 2. Baustellentag keine rege Bautätigkeit auf der Baustelle. Der Ausfall eines Baggerfahrers kann vorkommen, hängt aber nun das Vorankommen der Baustelle an >einem< Baggerfahrer? Warum spricht die Gemeinde überhaupt von "Bauferien"? Das wirft sofort die Frage auf, weshalb man die Baustelle überhaupt zu Beginn der Sommerferien hat starten lassen. Wenn von Seiten der Baufirma keine volle Mannschaft gestellt werden kann, weshalb hatte man den Baustart dann nicht gleich nach den "Bauferien" verlegt? Mit der Baustelle wurde schließlich die Hauptverkehrsader in Schwieberdingen gekappt, und das führt zu Einschränkungen und Belastungen für alle Schwieberdinger. Kommt die Situation nun wirklich überraschend, oder hatte man gar den Bauzeitplan mit einer Minimalbesetzung der Baumannschaft durchgeplant? Wenn dem so wäre, dann wird das umworbene Verständnis für die Baustelle bald schon nicht mehr vorhanden sein. Gerade weil es die Schwieberdinger Ortsdurchfahrt betrifft, wäre eine Baustelle ohne einen zügigen und nachvollziehbaren Baufortschritts einfach nur zermürbend und ärgerlich.


Für die Ausschreibung der Baumaßnahme sah die Sachlage noch anders aus. In den Ausschreibungsunterlagen wurden klare Vorgaben definiert. Die wesentlichen Passagen sind nachfolgend dargestellt.
(Die Ausschreibungsunterlagen befinden sich im TED - Onlineportal der Europäischen Union, welches das Amtsblatt der Europäischen Union für das öffentliche Auftragswesen darstellt. Die Unterlagen für die Sanierung der Ortsdurchfahrt befinden sich -->
hier.).


6. BAUABLAUF / BAUABSCHNITTE / BAUSTELLENVERKEHR


Die bisherigen Abstimmungen zwischen den Anliegern, Gewerbetreibenden und der Verkehrsbehörde sehen vor, verstärkt die Schulferien im Sommer 2017 zu nutzen. In diesem Zeitraum ist das Kundenaufkommen reduziert, die Ladengeschäfte und Betriebe haben verstärkt Urlaubspause. Dann wird der gesamte Baubereich bereits am ersten Ferientag zwischen der Bahnhofstraße und der Ludwigsburger Straße für den allgemeinen Verkehr ganz gesperrt, lediglich Anliegerfahrten sind dann dort zugelassen und zu ermöglichen. Diese Zeitspanne soll genutzt werden, um im Fahrbahnbereich möglichst weitgehend die Tief- und Straßenbauarbeiten voranzutreiben, so dass nach der Sommerpause eine Fahrbahnhälfte bereits wieder auf Asphalttragschicht befahrbar ist.


Dieser Bauablauf ist grundsätzlich einzuhalten. Abweichungen während der Ausführung sind nur in begründeten Fällen möglich. Es ist vorher die Genehmigung des Auftraggebers (AG) einzuholen.


Sollte der Bieter einen anderen Bauablauf vorschlagen, ist dieser in einer Anlage zum Angebot darzustellen einschließlich eventueller finanzieller Auswirkungen.


12. ARBEITSZEITEN


Zulässig sind Arbeitszeiten von Montag bis Freitag ab 07.00 Uhr bis 20.00 Uhr, (Ausnahme Samstag ab 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr, auf Antrag bei der Behörde und nach Abstimmung mit dem AG). Sonn- und feiertags sind keine Arbeitseinsätze zulässig. Sollten aus arbeitstechnischen Gründen eine Verlängerung der Arbeitszeiten, Nachtarbeit beziehungsweise Sonn- und Feiertagsarbeit notwendig werden, ist hierzu mindestens eine Woche vorher die Zustimmung der Bauüberwachung des Auftraggebers einzuholen, die Einholung der sonstigen Genehmigungen und Zustimmungen durch den Auftragnehmer bleiben hiervon unberührt.


Es ist davon auszugehen, dass zur Einhaltung der Termine auch samstags gearbeitet werden muss.


Sofern der AN mit seinen Arbeiten aufgrund eigener Versäumnisse in Verzug ist, kann der AG auch einen Zweischichtbetrieb und Arbeiten an den Wochenenden anordnen. Die daraus resultierenden Mehraufwendungen werden nicht vergütet.


Während der Baumaßnahme darf das Personal, auch in der Urlaubszeit, nicht verringert werden. Betriebsferien werden bei der Maßnahme nicht akzeptiert. Es ist während der ganzen Maßnahme die maximal mögliche Arbeitszeit einzuhalten. Zur Durchführung der Arbeiten sind mehrere Kolonnen erforderlich. Bei der Kalkulation des Angebotes ist das erforderliche Personal entsprechend zu berücksichtigen und einzurechnen.


Was wurde nun mit der Baufirma vereinbart? Eigentlich darf es keine Bauferien geben, es müsste von 7 bis 20 Uhr gearbeitet werden, es brächte mehrere Arbeitskolonnen und es solle während der Sommerferien "weitestgehend die Tief- und Straßenarbeiten vorangetrieben werden". So wie es jetzt aussieht ist nach den Sommerferien "eine Fahrbahnhälfte bereits wieder auf Asphalttragschicht befahrbar". Es war sicherlich nicht so angedacht, dass damit die alte bisher noch nicht entfernte Asphaltschicht gemeint ist…


Wer kann die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an die Baustelle und der Wirklichkeit erklären?

14./16./18.08.2017: Baufortschritt

 

In Woche 3 geht erneut nicht viel. Intensiv sieht anders aus. Die Gemeindeverwaltung gibt bekannt, dass ein Baggerfahrer ausgefallen ist, weshalb es auf der Baustelle nicht rege vorangeht. Ausreden. Ist der Baggerfahrer auch für die Trägheit in Woche 1 und 2 verantwortlich? Nein. Der Grund muss wohl irgendwo anders liegen. Der geplante Bauzeitplan soll laut Aussage der Gemeindeverwaltung dennoch eingehalten werden. Hat man bei der Bauplanung bereits mit einer Minimalbesetzung der Baumannschaft gerechnet? Das wäre schlecht.
Zur Baustelle selbst gibt es zu berichten, dass es ein erstes großes Loch auf Höhe der Ludwigsburger Straße gibt. Es sind auch vereinzelt bereits alte Leitungen ausgebaut worden und es wurden neue Schächte geliefert. Wie weit wäre man, wenn die Baustelle mit voller Bautätigkeit laufen würde?

07./09./11.08.2017: Baufortschritt

 

Die Anzahl der Bilder soll keinen falschen Eindruck erwecken, der Baufortschritt in dieser Woche war sehr übersichtlich. Es wurde lediglich die Baucontainer aufgestellt, die Ersatzwasserversorgungen verlegt (mit einigen Problemen) und alte Beläge entfernt.

 

Die angekündigte personelle Aufstockung kam nicht. Man ist weit davon weg, von 7 – 20 Uhr zu arbeiten. Ab 16 Uhr und freitags ab 13 Uhr beginnt es auf der Baustelle ruhig zu werden. So gehen pro Tag mindestens 4 Stunden und am Freitag 7 Stunden an Arbeitszeit verloren. Zusammengefasst sind das dann über ein Drittel der möglichen Arbeitszeit. Unter der großen Ankündigung "Man möchte in den ersten 6 Wochen möglichst schnell vorankommen" hatte man sich eigentlich was anderes vorgestellt. Zudem hatte es geheißen, dass der "der ganze Asphalt rauskommt und durch einen Schotterbelag ersetzt wird". Und "bei der Vollsperrung kann eine höhere Bautätigkeit stattfinden." Nach der 6-wöchigen Vollsperrung soll in eine halbseitige Arbeitsweise übergegangen werden. Bei dieser Arbeitsweise sei das "Zufahren für Anwohner einfacher, aber die Bauzeit verlängert sich."


Muss man sich nun schon Sorgen machen, ob der ganze Bauzeitplan einhaltbar ist? Ist der jetzt stattfindende Bauablauf zeitlich so eingeplant oder nicht? Die oben zitierten Ankündigungen über den Bauablauf verwundern doch sehr, weil sie mit der nun stattfindenden Bau-Realität (noch?) nichts zu tun haben. Das Einschwören auf die Baustelle und die Appelle an die Schwieberdinger, sich mit den Einschränkungen zu arrangieren, verhallen doch sehr schnell bzw. schlagen ins Gegenteil um, wenn kein entsprechender Baufortschritt ersichtlich ist. Hinzu kommt der Punkt, dass es zwei Wochen gebraucht hat, bis Umleitungsschilder aufstellt wurden. Zudem sind viele Anwohner von Anliegerstraßen unzufrieden, weil deren Straßen als nichtoffizielle Umleitungsstrecken verwendet werden.


Es muss jetzt schnell an der Baugeschwindigkeit gedreht werden. Die betroffenen Anwohner, die Einzelhändler und ganz Schwieberdingen haben es nicht verdient, dass sich die Baustelle unnötigerweise in die Länge zieht. Mit jedem Tag, an dem nicht mit einer großen Mannschaft und unter Ausnutzung des möglichen Bauzeitfensters gearbeitet wird, entstehen neue Rückstände. Ebenso könnte sich die Projektleitung zu dieser Problematik zu Wort melden.

02./04.08.2017: Baufortschritt

 

Die erste Woche an der Baustelle ist vorbei und der Baufortschritt ist sehr überschaubar. Waren nicht 6 Wochen intensives Arbeiten angekündigt? Nach einer Woche kann nun noch nicht das große Resümee gezogen werden. Aber es verwundert durchaus, dass im Vorfeld genau die Frage gestellt wurde, ob es denn geschickt sei, während der Ferienzeit mit der Baustelle zu beginnen. Von Seiten der Gemeindeverwaltung und der Planer wurde hier zugesichert, dass der Zeitpunkt kein Problem darstelle und die 6 Wochen intensiven Arbeitens machbar seien. Ebenso wurde ein Baubetrieb zwischen 7 – 20 Uhr angegeben. Die Anwohner mag es freuen, dass dieses Zeitfenster noch nicht in voller Länge genutzt wird, aber bezogen auf den Baufortschritt wäre das eben hilfreich. Von Seiten der ausführenden Baufirma gab es die Aussage, dass ab nächster Woche die Baustelle personell aufgestockt würde, was generell gut ist.


Das vorab Ernüchternde an der ganzen Sache ist, dass sich der Zeitplan der Baustelle auf Angaben stützt, beispielsweise einer intensiven 6-wöchigen Bauphase und dem langen Baubetriebszeitfenster, welche nun nach Beginn der Arbeiten anders umgesetzt scheinen. Zudem hat der Gemeinderat die Baustelle basierend auf diesen Vorankündigungen genau so auf den Weg gebracht. Wie schon gesagt, es ist das Ende der ersten Woche der Baustelle. Es wird (und muss) sich alles noch ergeben. Und wenn es ab nächster Woche dann umfangreicher vorangeht, sind alle zufrieden. Wir werden es weiterhin dokumentieren.

03.08.2017: Bericht in Schwieberdinger Nachrichten

 

Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 31/2017 mit einer Stellungnahme zu weiteren Ersatzparkplätzen und dem Baustart der Sanierung der Schwieberdinger Ortsdurchfahrt.

 

Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...

Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017

31.07.2017: Baustart an der Stuttgarter Straße

 

Jetzt geht's los. Im ersten Bauabschnitt zur Sanierung der Ortsdurchfahrt werden nun 26 Wochen lang die Bagger und Laster die Ortsmitte regieren. Die Geschäfte sind geöffnet! Das gilt es nicht zu vergessen. Anbei die ersten Bilder von der Baustelle.

Jetzt geht's los

31.07.2017: Offizieller Spatenstich

 

Pünktlich ab 11 Uhr wurde der Spatenstich zur Sanierung der Schwieberdinger Ortsdurchfahrt auf dem Vaux-le-Pénil-Platz vollzogen. Als Redner traten Bürgermeister Lauxmann und Herr Rauschmaier vom beauftragten Planungsbüro auf. Neben Dank für die Beauftragung der Sanierung der Ortsdurchfahrt gab es auch Dank für die bisher erbrachten Planungsleistungen. Zudem warb er intensiv für die ortslokalen Geschäfte, die während der Bauphase alle erreichbar sind. Jeder Einkauf ab 5 € ergibt einen Stempel im "Schwieberdinger Bauplan". Mit 15 Stempeln kann man dann bei ca. alle 6 Wochen stattfindenden Verlosungen von Gutscheinen in einem Gesamtwert von über 2.000 € teilnehmen. Die Treue zu den Schwieberdinger Geschäften lohnt sich also auch während den Bauarbeiten.

Die Baustelle an sich wird so mache Beeinträchtigung mit sich bringen, aber am Ende erhalte Schwieberdingen ein neues und schönes Erscheinungsbild. Abschließend wünschte Bürgermeister Lauxmann einen guten und unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten.

 

Anbei ein paar Bilder von der Veranstaltung und dem Drumherum.

28.07.2017: Ein Blick in die "alte" Stuttgarter Straße

 

Am kommenden Montag (31.07) beginnen die Arbeiten für die Sanierung der Ortsdurchfahrt im Herzen Schwieberdingens. Damit das Alte nicht vergessen wird, nachfolgend ein paar Bilder, wie es war, bevor die Bagger kamen...

Nächste Termine

Mi. 03.07.2024  18:30 Uhr

Öfftl. Sitzung Ausschuss Umwelt Technik

Rathaus Ratssaal

Mi. 03.07.2024  19:00 Uhr

Öfftl. Gemeinderatssitzung

Rathaus Ratssaal

Mo. 15.07.2024  19:00 Uhr

ABG-Jedermann Treffen

Mehrzweckraum im Rathaus

Mi. 17.07.2024  19:00 Uhr

Öfftl. Gemeinderatssitzung

Rathaus Ratssaal

Mi. 11.09.2024  18:30 Uhr

Öfftl. Sitzung Ausschuss Umwelt Technik

Rathaus Ratssaal

Mi. 25.09.2024  19:00 Uhr

Öfftl. Gemeinderatssitzung

Rathaus Ratssaal

Mi. 30.09.2024  19:00 Uhr

Öfftl. Sitzung Gemeindeverwaltungsverband

Hemmingen, Sitzungssaal Rathaus

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Sanierung der Ortsdurchfahrt: Bauabschnitt 7
Sanierung der Glemstalhaltestelle

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