Die Sanierung der Ortsdurchfahrt umfasst die Vaihinger Straße ab der Glemsbrücke und die Stuttgarter Straße bis zum Kreisel kurz vor dem
Ortsausgang. Auf ca. 1,2 km Länge werden Leitungen und Kanäle im Untergrund erneuert und danach die Straßen- und Gehwegflächen neu angelegt. Hinzu kommen die Sanierung des
Vaux-le-Pénil-Platzes und der Bau eines neuen Kreisels an der Hermann-Essig-Straße. Die Baumaßnahme läuft in 7 Bauabschnitten von 07/2017 bis 07/2019. Es
werden insgesamt rund 10,6 Mio. € investiert.
Weitere Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats zur Sanierung der Ortsdurchfahrt finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.
Der Baufortschritt bis Ende 2017 befindet sich auf --> Seite 1.
Auf dieser Seite finden Sie Galerien zum Baufortschritt bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt / Stuttgarter Straße. Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.
Weitere Baustellengalerien zur Sanierung der Ortsdurchfahrt:
--> Vorbereitende Maßnahmen: Behelfsbrücke und Umleitungsstrecken
--> Bauabschnitt 2: Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße
--> Bauabschnitt 3: Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße
--> Bauabschnitt 4: Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße
--> Bauabschnitt 5: Gottliebstraße bis zum Vöhinger Weg / Posener Straße
--> Bauabschnitt 6: Vöhinger Weg bis zum Kreisel Hermann-Essig-Straße
--> Bauabschnitt 7: Kreisel Hermann-Essig Straße bis Kreisel Stettiner Straße
Übersicht Bauabschnitte (BAx) und Umleitungsstrecken:
Auflistung der Bauabschnitte (Termine laut ursprünglicher Planung):
Vorbereitende Maßnahmen | Einrichtung von Behelfsstellplätzen / Einrichtung der Umleitungsstrecken |
07/2017 4 Wochen |
Bauabschnitt 1 | "Zentrum" Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes | 07/2017 – 01/2018 26 Wochen |
Bauabschnitt 2 | Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße | 01/2018 – 04/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 3 | Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße | 05/2018 – 08/2018 15 Wochen |
Bauabschnitt 4 | Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße (Ein Teilstück der Gottliebstraße wird mitsaniert) | 08/2018 – 11/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 5 | Nach der Gottliebstraße bis zur Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße | 11/2018 – 01/2019 10 Wochen |
Bauabschnitt 6 | Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße bis zum neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße | 01/2019 – 04/2019 14 Wochen |
Bauabschnitt 7 | Ab dem Kreisel an der Hermann-Essig-Straße bis zum oberen Kreisel Seelach/Stettiner Straße | 04/2019 – 07/2019 15 Wochen |
Auflistung der Umleitungsstrecken (Laut ursprünglicher Planung):
Bahnhofstraße / Herrenwiesenweg (Während den Bauabschnitten 1 und 2) |
10 Monate 07/2018 - 04/2018 |
Hermann-Essig-Straße (Während den Bauabschnitten 1 bis 6) |
20 Monate 07/2017 - 04/2019 |
Seelach / Esslinger Höhe (Während Bauabschnitt 7) |
4 Monate 04/2019 - 07/2019 |
Übersicht zu den eigens angelegten / freigegebenen Ersatzparkplätzen:
P1 |
Mitarbeiterparkplatz beim Rathaus Nutzungszeiten: Mo-Fr 16-7 Uhr, Sa 12 Uhr - Mo 7 Uhr |
P2 |
Verbindung der Parkplätze Christofstraße und Walkerareal (zwischenzeitlich wieder gesperrt) |
P3 | Parkplatz oberhalb des Lammbrauareals mit 34 Plätzen |
P4 | 15 Behelfsparkplätze an der Einmündung Hermann-Essig-Straße |
Die Parkplätze sind Anwohnern vorbehalten. Die Benutzung erfolgt mit einem Parkausweis, den man bei der Gemeindeverwaltung erhalten kann.
Übersicht zu den Bushaltestellen:
Die dargestellten Fahrplanänderungen gelten vom 27.07.2017 bis 21.05.2018. Hauptänderungen:
Fahrpläne können --> hier angefragt werden.
Linie 501 |
Entfall der Haltestelle Glemstal und Stettiner Straße. |
Linie 502 / 503 |
Fahrplananpassungen im einstelligen Minutenbereich. |
Linie 504 | Die Line bedient die Ersatzhaltestelle Stuttgarter Straße / Gerberstraße |
Linie 531 | Die Haltestelle Schwieberdingen Bahnhof entfällt. Die Linie 531 (einschließlich Schülerverkehr) endet bzw. beginnt in diesem Zeitraum an der Ersatzhaltestelle Schwieberdingen Mitte in der Stuttgarter Straße. |
Linie 534 |
Die Haltestelle Schwieberdingen Glemstal entfällt. |
Nach langer Wartezeit gibt es endlich einen "neuen" Mülleimer. Bezogen auf die Bushaltestelle "Mitte" ist er schlecht platziert, aber generell schadet ein neuer Mülleimer
nicht.
An der Bushaltestelle Mitte gibt es weitere neue Sitzbänke. So nimmt die einheitliche Möblierung der Stuttgarter Straße weiter Gestalt an. Und eine zu hörende Aussage,
dass die alte Metallbank an der Bushaltestelle Mitte nicht ersetzt würde, ist damit wiederlegt. Der Boden müsste aber trotzdem mal wieder saubergemacht werden…
In dieser Woche wurden an verschiedenen Orten neue Sitzbänke aufgestellt. Diese befinden sich oberhalb der Bushaltestelle Mitte, gegenüber dem Abzweig Ludwigsburger
Straße und bei den Parkplätzen zwischen der Hirschstraße und der Glems. Falls eine weitere neue Bank übersehen wurde, bitte rückmelden…
Leider ist bei der Bank oberhalb der Bushaltestelle Mitte noch nicht der versprochene Mülleimer aufgestellt worden (siehe --> hier). Was aber noch nicht ist, kann ja noch werden. Man hat jetzt ein halbes
Jahr auf die Sitzbank gewartet, da muss man beim Mülleimer eben auch noch etwas Geduld haben. Der provisorische Mülleimer ist ja noch da. Bezogen auf die Bushaltestelle Mitte wird die dort platzierte
Sitzbank aber nur einen geringen Effekt haben. An der Bushaltestelle selbst steht immer noch die provisorische Bank. Für ein einheitliches Bild muss diese noch ersetzt werden.
Die Aufstellung der Bänke ist generell zu begrüßen. Nicht nur die älteren Mitbürger wird das freuen. Allen neuen Bänken ist gleich, dass sie unter freiem Himmel stehen.
Nein, das ist keine Aufforderung eine Überdachung zu erreichten, sondern nur eine Bemerkung.
Ein Hinweis zu den Bildern: Bezüglich der Bauabschnitte befinden sich die Bänke in Bauabschnitt 1, 2 und 3. Die Bilder der Bänke seien aber alle hier in der Galerie zu
Bauabschnitt 1 zusammengefasst.
Der kleine Platz gegenüber des Vaux-le-Pénil-Platzes hat einen neuen Baum bekommen. Aus der Ulme wurde nun ein Amberbaum.
Der eingegangene Baum gegenüber des Vaux-le-Pénil-Platzes ist jetzt abgesägt worden. Der massive fachmännische Rückschnitt hatte ihm nicht gutgetan und danach kam noch
ein Käfer hinzu. Sehr schade um die schöne Ulme.
Nach der finalen Asphaltdeckschicht fehlten noch die Fahrbahnmarkierungen und Zebrastreifen. Zudem gab es an der ein oder anderen Stelle noch nachträglich Säulen, um
vorwiegend Gehwege vor einem Befahren oder Beparken zu schützen. Dass die Säulen nachträglich ins fertige Pflaster gesetzt wurden, sieht man ihnen etwas an. Die Fahrbahnmarkierungen, Zebrastreifen
und die Säulen dienen der Verkehrssicherheit und komplettieren die Baumaßnahme.
Noch was: Der neue Asphalt hat gleich seine erste Ölspur bekommen, die auf manchem Bild zu sehen ist. Hier hat also nicht der Asphalt ein Problem.
Es ist die Woche, in der die finale Asphaltschicht aufgebracht wurde. Der komplette 1. Bauabschnitt hat seine finale Deckschicht bekommen. Das Wetter hat glücklicherweise
mitgespielt und die Arbeiten konnten wie geplant stattfinden. Tag und Nacht wurde am neuen Straßenbelag gearbeitet. Die Bildergalerie startet daher mit Nachtbildern. Jetzt fehlen nur noch die
Fahrbahnmarkierungen. An verschiedenen Stellen gab es zudem wie angekündigt Pflanzkübel, um fehlgeleitetes Parken zu unterbinden. Alles Weitere ist mit den Bildern erläutert.
Da in der nächsten Woche zwischen dem 29.-31.10.2018 die finale Asphaltschicht aufgebracht werden soll, sind die Randstein-Schutz-Keile entfernt worden und Vorbereitungen
zum Höhersetzen der Schachtdeckel erfolgt. Jetzt kommt es auf das Wetter an, damit der Asphalt dann wirklich verlegt werden kann. Frost wird es nicht geben, es ist aber etwas Regen vorhergesagt.
Hoffentlich unbedeutend wenig, damit die Arbeitstrupps wie geplant loslegen können. Mit einem kleinen Kraftakt werden dann die Arbeiten im ersten Teil der Ortsdurchfahrt nach über einem Jahr quasi
abgeschlossen.
Anbei ein paar Bilder der herbstlich gefärbten Bäume am Vaux-le-Pénil-Platz.
Als weiterer Teil der neuen Möblierung in der Stuttgarter Straße sind in dieser Woche zwei Fahrradständer dazugekommen. Diese wurden an dem kleinen Platz gegenüber dem
Vaux-le-Pénil-Platz festgeschraubt.
Das Buswartehäuschen am Vaux-le-Pénil-Platz ist fertig aufgestellt. Direkt daneben gab es zudem eine neue Straßenleuchte. Und ein Vogel schützt das seitliche Glas vor dem
Dagegenlaufen…
Ab Mittwoch wurde das Fundament für das Buswartehäuschen freigelegt und dasselbe aufgestellt. Ganz fertig geworden ist man aber noch nicht. Vorhanden ist derzeit nur eine
Sitzbank für zwei Personen. Mal sehen, ob das noch mehr wird. Und Vorsicht bei den seitlichen Glasscheiben: Nicht dagegen laufen. Ansonsten passt sich das Wartehäuschen optisch dem
Vaux-le-Pénil-Platz an. Die Wandelemente sind optisch ähnlich zu der Umrandung des Wasserspiels.
In dieser Woche gab es zwei Punkte zu verzeichnen. So wurde das Holzdeck und die Umrandung um die Ortslinde oberflächlich mit einer Versiegelung versehen. Im Viereck um
das Wasserspiel sind Bänke an die Wandelemente angebracht worden. Jetzt ist das Ensemble entsprechend der Planung weitestgehend komplett. Fehlt als nächstes noch das Haltestellehäuschen. Warum die
Möblierung so lange auf sich warten lässt, bleibt offen.
Aus der Punkteliste der letzten Woche wurde ein Punkt abgearbeitet. Bereits am Montag wurde das Pflaster bei den Parkplätzen an der Engstelle ausgetauscht. Jetzt ist es
dunkel uns setzt sich besser vom Pflaster des Gehwegs ab. Zudem wurde im Übergangsbereich zum Bauabschnitt 3 der bisher geschotterte Gehweg mit einer Asphaltschicht versehen. Jetzt ist dieser Bereich
deutlich besser passierbar. Der Schotter war keine dauerhafte Lösung an dieser hochfrequentierten Stelle. Zuletzt gab es an verschiedenen Stellen noch Zeichen auf dem Boden, z.B. ein HB für
"Haltebalken". Damit kündigte sich die nächste Neuerung an, nämlich das Aufkleben provisorischer Markierungen für diverse Zebrastreifen und eben Haltebalken. Einen detaillierteren Überblick zu diesem
Thema findet sich bei den --> Beschilderungen.
Mit den Arbeiten in dieser Woche läutet sich das vorläufige Bauende im Bauabschnitt 1 ein. Die weiteren offenen Themen (z.B. Buswartehäuschen, Sitzbänke, Nacharbeiten am Gehweg wegen Unebenheiten) gelten dann als Nacharbeiten und werden weiterhin auf dieser Seite dokumentiert.
Im Bauabschnitt 1 kehrte in dieser Woche Ruhe ein. Der Vaux-le-Pénil-Platz ist fertig, die Bushaltestelle "Mitte" ist aktiv, die Gehwege sind soweit gerichtet und die
Befahrbarkeit ist für Anlieger hergestellt. Bezeichnend ist noch der Sachverhalt, dass keine Markierungen auf der Straße vorhanden sind. Das zeigt sich augenscheinlich am Zebrastreifen auf Höhe der
Christofstraße. Eine umsichtige Fahrweise ist also geboten! Die Markierungen kommen erst nach Aufbringung der finalen Asphaltdeckschicht. Einen Termin hierfür gibt es noch nicht.
Folgende bekannte Punkte stehen noch in der Warteschlange:
- Aufstellung des Wartehäuschens für die Bushaltestelle am Vaux-le-Pénil-Platz
- Aufstellung von Bänken
- Austausch des Pflasters bei den Parkplätzen an der Engstelle (Die aktuelle Pflasterfarbe ist zu hell)
- Nacharbeiten an Gehwegen wo es Unebenheiten gibt (Wurde man in einer Gemeinderatssitzung angefragt, siehe --> hier.)
Es tut sich wieder was im Bauabschnitt 1. Nach Monaten wurde auf Höhe der Ludwigsburger Straße der Graben zugeschüttet und ein provisorischer Gehweg angelegt. Damit ist
auf dieser Seite wieder der lang ersehnte durchgängige Gehweg vorhanden. Die Zeit ist vorbei, wo man die Straße queren musste um auf die andere Seite mit dem Gehweg zu kommen, nur um dann an der
Ludwigsburger Straße erneut die Straße zu überqueren. Bautechnisch gab es keinen ersichtlichen Grund, weshalb dieser Teil des Gehwegs so lange unbearbeitet blieb.
Als weiteres Highlight gibt es nun Mülleimer am Vaux-le-Pénil-Platz und an anderen Stellen des Bauabschnitt 1. Der Vaux-le-Pénil-Platz hat sogar drei Mülleimer
abgekommen. Es gibt hier aber auch Schattenseiten. Leider wurde an der Bushaltestelle auf der Pflegeheim-Seite nur ein Mülleimer angebracht. Das entspricht nicht einmal dem Ist-Stand vor der
Sanierung. Da auf dieser Seite ebenso eine doppelte Bushaltestelle eingerichtet wird, spricht das auch für mehr Mülleimer. Es ist schade, dass man dieses Thema immer wieder ansprechen muss. Zumindest
haben die neuen Mülleimer einen integrierten Ascher. Der Ascher ist das kleine Loch unterhalb dem großen Einwurfsloch.
Zudem wird die Bushaltestelle Mitte am 22.05. in Betrieb genommen. Die Ersatzhaltestellen in der Stuttgarter Straße und Gerberstraße entfallen. Die Buslinien fahren auch
die Haltestellen im Glemstal und im Bahnhof wieder an. Vorsicht ist bei allen Verkehrsteilnehmern geboten, da auf dem bisherigen neuen Asphaltschichten noch keine Markierungen angebracht sind. Neben
der Mittellinie fehlen auch die Markierungen für die Bushaltestellen. Zudem fehlt noch das Wartehäuschen am Vaux-le-Pénil-Platz.
Die Themen dieser Woche:
- Durchgängiger (provisorischer) Gehweg auf der südlichen Seite
- Auf Stellung von Mülleimern
Die Anpassung eines Randsteins aus der letzten Woche wurde fortgesetzt. Die Steine sitzen und das Pflaster wurde angepasst. Fehlt nur noch ein wenig Asphalt auf der
Straßenseite. Bänke, Mülleimer und das Bushaltestellenhäuschen kommen auch noch…
Es gibt noch kleinere Änderungen und Erweiterungen im Bauabschnitt 1: An einer Stelle wird ein Stück der Randsteine angepasst und es wurden die Fahrgastanzeigen für die
Haltestelle Mitte aufgestellt. Im aktuellen Blättle wurden zudem noch die Aufstellung von Bänken und Mülleimern angekündigt.
Bei Nacht hat der Platz gleich eine andere Wirkung. Die Ortslinde ist schön erleuchtet. Dagegen ist der Bereich um das Wasserspiel nur minimal ausgeleuchtet und hätte die
ein oder andere zusätzliche Lichtquelle verdient. Beides sind aber nur subjektive Eindrücke. Die Bilder sollten für sich sprechen. Ebenso besteht natürlich die Möglichkeit bei einem abendlichen
Spaziergang einen eigenen Eindruck zu gewinnen.
In dieser Woche war es nun soweit, dass der Vaux-le-Pénil-Platz fertiggestellt und abgenommen wurde. Lange Arbeitsschichten, auch am letzten Samstag, waren hierzu notwendig. Der Platz ist nun mit ein paar Monaten Verspätung quasi fertig. Bei der öffentlichen Veranstaltung zur Vorstellung des Bauablaufs in der Turn- und Festhalle war einmal von Ende Januar die Rede. Wobei ganz fertig ist der Platz aber immer noch nicht. Es fehlt noch das neue Buswartehäuschen und es gibt noch keine Mülleimer – wie im Ganzen Bauabschnitt 1. Auf was bereits in der letzten Woche hingewiesen wurde ist die eingebaute Stufe zum Verweil- und Wasserspielbereich des Vaux-le-Pénil-Platzes. Es ist nur schwer erklärbar, weshalb man nicht wenigstens im hinteren Bereich einen ebenen und barrierefreien Zugang zum Herzstück des Platzes geschaffen hat. Abgesehen von diesem Manko muss der Platz jetzt für sich selbst werben. Die Bürger reagieren recht unterschiedlich auf das neue Aushängeschild von Schwieberdingen. Zum Verweilen wird der Platz bereits benutzt, das Gefallen muss beim ein oder anderen Bürger aber noch wachsen.
Die Fertigstellung des Vaux-le-Pénil-Platzes heißt aber noch nicht, dass ebenso der Bauabschnitt 1 beendet ist. Am oberen Ende in Richtung Ludwigsburger Straße fehlt immer noch ein Teil des Gehwegs. Erst wenn dieser durchgängig hergestellt ist könnte man von einem Ende des Bauabschnitts 1 sprechen. Am anderen Ende ist seit dieser Woche der Gehweg-Zugang zum Schulberg nach wochenlanger Sperrung wieder offen. Die Pflasterarbeiten haben hier ihren Abschluss gefunden.
Fokus in dieser Woche:
- (Vorläufige) Fertigstellung des Vaux-le-Pénil-Platzes
- Gehweg Schulberg und offene Baugrube an der Ludwigsburger Straße
Titel des Berichts: Mehr als eine Schönheitskur für den Ort
Es ist schon etwas Besonderes, dass bei einem von der Volkshochschule organisierten Termin die Presse inklusive Fotografin direkt mit vor Ort sind. Herausgekommen ist
eine schöne Zusammenfassung der Baustellentour, bei der auch die ein oder andere Verbesserung und Optimierungsmaßnahme eingeräumt wurden. Ein großes Resümee wird es dann schon in einem Jahr geben,
dann wenn die komplette Baumaßnahme abgeschlossen ist.
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Der Wochenrückblick beginnt in dieser Woche ausnahmsweise am Mittwoch. Am Vaux-le-Pénil-Platz hat man Pfeffer ausgestreut, es geht hier zügig voran. Bis zum Monatsende
ist es nicht mehr weit. Am nächsten Dienstag soll die technische Abnahme des Vaux-le-Pénil-Platzes stattfinden. Deshalb wurde in dieser Woche auch erstmalig am Samstag gearbeitet. In dieser Woche
konnte die die Montage des Holzdecks an der Ortslinde zu beobachten werden, das Wasserspiel machte einen Probelauf und die Schilder mit dem Schwieberdinger Logo und dem Platznahmen wurden angebracht.
Zudem gingen die Pflasterarbeiten gut voran. Und hier kommt dann ein ganz unerwarteter Punkt. Das Pflaster wurde nicht barrierefrei an das schöne Ensemble des Vaux-le-Pénil-Platzes angeschlossen.
Zwischen den Abschlusssteinen und dem Pflaster gibt es einen mehr oder weniger hohen Versatz. Wie kann das sein? Ist denn das mit Mauern umfasste Viereck nicht gerade zum Verweilen und Entspannen
gebaut worden? Überall werden im Verlauf der Stuttgarter- und Vaihinger Straße Stufen und Unebenheiten beseitigt und am Schwieberdinger Vorzeigeobjekt wird eigens eine schiefe Stufe und Stolperstelle
geschaffen? Rein technisch wäre es sicher möglich gewesen wenigstens im hinteren Teil das Pflaster an ein Teilsegment vollständig ebenerdig anzuführen, damit man auch mit Kinderwägen und Gehhilfen
problemlos zum kühlen Nass gelangen kann. In der Visualisierung aus den Präsentationsfolien der Informationsveranstaltung hatte das noch ganz anders ausgesehen. Hier ist alles ebenerdig, so wie man
es sich vorstellt.
(Bildquelle: S.17 der Präsentationsfolien --> www.schwieberdingen.de/site/Schwieberdingen-2017/get/params_E-1910435871/14386112/20170330_Gesamtpräsentation_final.pdf, (c) Gemeinde Schwieberdingen)
Die Umsetzung mit Absatz
Neben dem Vaux-le-Pénil-Platz schauen wir noch an den Abzweig zum Schulberg. Hier wird gerade ein Reststück des Gehwegs fertiggestellt. Durchgeführt wurden diese Arbeiten durch eine von der Hauptbaufirma beauftragten Firma. Die Hauptbaufirma der Stuttgarter Straße war zudem noch an der Baustelle der KiTa-Oberer Schulberg tätig, um dort den Hausanschluss fertigzustellen. Insgesamt scheint der zeitliche Druck bei den Baustellen in Gänze hoch zu sein.
Diese Woche beschäftigen sich die Bilder-Galerien mit dem
- Vaux-le-Pénil-Platz
- Gehweg am Schulberg
In dieser Woche wurde das Pflaster in dem umfassten Bereich des Vaux-le-Pénil-Platzes angebracht. Die Vermutung von letzter Woche, dass die Pflasterarbeiten primär am Vaux-le-Pénil-Platz weitergehen und nicht in --> Bauabschnitt 2, hat sich also bestätigt. Der Vaux-le-Pénil-Platz muss ja auch bis Ende April fertiggestellt und abgerechnet sein. Die Abrechnung ist die Bedingung dafür, dass von dem erweiterten Sanierungsprogramm "Bahnhofstraße Ost" Fördergelder fließen.
Zusätzlich zu den Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz haben sich noch zwei weitere Themen ergeben: Zum ersten wurden neue Straßenlampen gesetzt. Die Provisorien haben also so langsam ausgedient. Warum wurden die Provisorien überhaupt aufgestellt? Für die neuen Straßenlampen musste extra nochmals das Pflaster geöffnet, Fundamente gemacht, die Lampen aufgestellt und dann das Pflaster wieder geschlossen werden. Bei allen anderen Baustellen gab es die neuen Straßenleuchten immer vor der Fertigstellung der Gehwege. Da die Sanierung der Ortsdurchfahrt jedoch voll im Zeitplan ist, hat man hier für das Setzen der Straßenbeleuchtung wohl extra Zeit...
Als zweites Thema gab es in dieser Woche Arbeiten am Gehweg ab der Christofstraße bis zum Ende des Bauabschnitts und darüber hinaus. Im Bereich rund um die Baucontainer gab es in den letzten Wochen eher keine Aktivitäten. Jetzt ist der Gehweg provisorisch asphaltiert, was so geplant war. An der Stelle wo gerade noch die Baucontainer stehen soll nach den Sommerferien ein neues Gebäude mit Tiefgarage errichtet werden. Deshalb wird hier der Gehweg vorerst nicht gepflastert, sondern nur provisorisch geschlossen. Aus Fußgängersicht wäre es durchaus an der Zeit auf dieser Seite auch wieder einen durchgängigen Gehweg zu haben.
Am des Bauabschnittes hat ein Bagger gewirkt. Der hat einen Graben quer über die Einfahrt zum Parkplatz gegraben, um dann darin Rohre für Kabel zu verlegen.
In dieser Woche gibt es also drei Betätigungsfelder:
- Weiterarbeit am Vaux-le-Pénil-Platz
- Aufstellen der neuen Straßenlaternen
- Arbeiten ab der Christofstraße
Die Zeit läuft am Vaux-le-Pénil-Platz. Dieser muss bis Ende April fertig und abgerechnet sein. Wer hätte am Anfang gedacht, dass es am Ende so knapp werden wird… In
dieser Woche wurden die Flächen eingeebnet, so dass dann in der nächsten Woche die Pflasterleger kommen könnten – das wäre dann zumindest der nächste Schritt. Im --> Bauabschnitt 2 können ebenso die Pflasterarbeiten weitergehen. Man wird es dann
sehen, ob an beiden Stellen parallel gearbeitet wird, oder ob eins nach dem anderen kommt. Im zweiten Fall müsste dann der Vaux-le-Pénil-Platz eigentlich die Priorität haben.
Gegenüber dem Vaux-le-Pénil-Platz tut sich auch was. Hier sind in dieser Woche Pflanzen in das zuvor vorbereitete Beet eingesetzt worden.
Der Fokus in dieser Woche also wieder der Vaux-le-Pénil-Platz.
Am Vaux-le-Pénil-Platz sind schöne graue Wände aufgestellt worden. Die Umrandung des Bereichs mit den 4 Amberbäumen und dem Wasserspiel nimmt also Gestalt an. Bei
Regen bekommen die Wände eine interessante Musterung – eine schöne Abwechslung. Zur Straße hin gibt es Einbuchtungen in denen dann das Schwieberdinger Logo und der Name des Platzes angebracht
werden.
Was im Bauabschnitt 1, der jetzt weitestgehend wieder begehbar ist, noch fehlt sind Mülleimer. Man kann hier und da Abfall auf dem neuen Pflaster vorfinden. Die genauen Standorte der Mülleimer sind
noch nicht ersichtlich. Die Gemeindeverwaltung hat aber zugesichert, dass es genauso viele werden wie bisher.
Im Bauabschnitt 1 fokussieren sich die Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz. Nachdem bereits in der letzten Woche Bäume gepflanzt wurde, starteten in dieser Woche die technischen Einbauten für die Wasserspiele. Die Stuttgarter Straße diente zudem bereits die ganze Woche als Lagerplatz für die noch nicht eingebauten Elemente für den Vaux-le-Pénil-Platz. Weitere Details gibt es in den Bildern…
Der Bauabschnitt 1 ist noch nicht fertig, aber man arbeitet daran. Zum einen wurden die Pflasterarbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung fortgeführt und zum anderen gingen
die Arbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz weiter. Hier wurden 4 Baumquartiere eingebaut und bereits am Freitag 4 Amberbäume gepflanzt. Ist das vom Ablauf her nicht zu früh, da der Einbau der Wasserspiele
und das Aufstellen der Begrenzungselemente noch nicht erfolgt ist? Würde man nicht erst einmal alle technischen Einbauten installieren, bevor man die Bäume pflanzt? Vermutlich hängt das Ganze mit der
Verfügbarkeit der der beteiligten Firmen zusammen. Der Einsatz der Spezialfirma für die Wasserspiele wurde bereits auf Februar angekündigt. In einer der zurückliegenden Gemeinderatssitzungen wurde
hierzu betont, dass die Firma rechtzeitig beauftragt wurde. Wie es auch sei, die Bäume sind jetzt schon da und der Rest kommt eben später. Wie schon bei der neuen Ortslinde sind die neuen 4 Bäume
sehr stattlich und es wird eine Freude sein, die Bäume weiter wachsen zu sehen.
Laut der aktuellen Ankündigung soll der Vaux-le-Pénil-Platz nun bis Ende April fertig sein. Bis dahin muss er auch abgerechnet sein, um einen Zuschuss aus dem erweiterten
Sanierungsgebiet Bahnhofstraße zu erhalten. Dieser Zuschuss war ja der Grund, weshalb die Baustelle überhaupt im Bereich des Vaux-le-Pénil-Platzes angefangen hatte. Dass die Arbeiten am
Vaux-le-Pénil-Platz jetzt aber doch so lange laufen – und zwischenzeitlich über längere Zeiträume keine Aktivitäten stattfanden – kann man nun als geplant oder eben ungeplant ansehen. Rein zeitlich
hätte man am Vaux-le-Pénil-Platz schon weiter sein können. Jetzt läuft aber alles auf eine Punktlandung hinaus…
Die Bilder beschäftigen sich in dieser Woche mit folgenden Themen:
- Pflasterarbeiten bei der Bahnhofstraßenkreuzung
- Einbau der Baumquartiere und Pflanzung von Bäumen
Kaum ist die Frostphase vorbei geht es mit Hochdruck an der Baustelle weiter – schließlich muss ja auch etwas Zeit reingearbeitet werden. Zum Ende der Woche ist dann auch die Bahnhofstraßenkreuzung für den Verkehr wieder freigegeben worden, gut 3 Wochen später als ursprünglich angekündigt. Die Baumannschaft hat gute Arbeit geleistet. Am Freitag wurde auch die neue Ortslinde am Vaux-le-Pénil-Platz gepflanzt.
Die Bilder beschäftigen sich in dieser Woche mit folgenden Themen:
- Asphaltarbeiten in der Bahnhofstraßenkreuzung inklusive deren Freigabe für den Verkehr
- Weiterarbeit bei den Pflasterarbeiten
- Neue Ortslinde auf dem Vaux-le-Pénil-Platz
- Weitere Kleinigkeiten
Auf Grund der eisigen Temperaturen fanden in dieser Woche keine baulichen Aktivitäten statt. Es ist nachvollziehbar, dass bei Dauerfrost und zugefrorenen Böden kein
Asphalt ausgebracht werden kann oder Pflaster verlegt werden können. Laut der Mitteilung im Mitteilungsblatt 9/2018 gehen die Arbeiten in Form von Tiefbauarbeiten (im Bauabschnitt 2) baldmöglichst
weiter. Man wird es sehen, ob das dann bereits nächste Woche der Fall sein wird oder eben später.
Die Bauwoche war besonders spannend, da mit Hochdruck an Bahnhofstraßenkreuzung gearbeitet wurde. Rundherum sind die Randsteine gesetzt worden, die Querungsinsel in der Bahnhofstraße gebaut und alles eingeebnet worden. Die Ankündigung, so schnell wie möglich fertig zu werden, wird erfüllt. Gleiches gilt für das erste Teilstück in der Vaihinger Straße in --> Bauabschnitt 2. Eine große Walze steht auch schon vor Ort, dann kann der Asphalt in der nächsten Woche ja kommen…
Ansonsten wurden noch Pflasterarbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz und auf Höhe des Pflegeheims fortgeführt. Ebenso gab es Arbeiten an der Brunnenstube am
Vaux-le-Pénil-Platz.
Einen großen Dank gibt es für die Arbeitstrupps auszusprechen die trotz kühler Temperaturen in gewohnter Weise präzise Arbeiten abliefern.
In dieser Woche wurden jeden Tag Bilder gemacht, die sich mit folgenden Themen beschäftigen:
- Setzen der Randsteine rund um die Bahnhofstraßenkreuzung
- Einebnen der Bahnhofstraßenkreuzung als Vorbereitung fürs Asphaltieren
- Pflasterarbeiten und Sonstiges
Der vor kurzem angekündigte Zeitplan, Mitte Februar mit der Bahnhofstraßenkreuzung fertig zu sein erfüllt sich nicht. Und wieder hat die Bauplanung Schuldige abseits der eigenen Planungsleistung gefunden. Als erste unverhoffte Überraschung wird im Gemeindebericht im Amtsblatt die zu hoch liegende Gasleitung in Richtung Bahnhofstraße angegeben. Was ist daran unerwartet? Dass neben der Gasleitung in Richtung Schulberg die Gasleitung in Richtung der Bahnhofstraße ebenfalls zu hoch liegt, war bereits ab der ersten Bauwoche im Januar erkennbar. Obwohl damals der südliche Teil der Kreuzung noch nicht geöffnet war, konnte man bereits sehen, dass die Gasleitung in Richtung der Bahnhofstraße über den großen Abwasserkanal geführt wird und damit viel zu nah an der Oberfläche liegt. Warum reicht es bei dieser Gasleitung aus, sie nur um wenige Zentimeter abzusenken, während man die Leitung in Richtung Schulberg deutlich tiefer gelegt hatte? Als zweiter Punkt ist ein kurzfristig beantragter Gasanschluss genannt. Diese Aktion war sicherlich mit der Bauleitung abgestimmt und deshalb ist es irgendwie unschön, dies nun als Verzögerungsgrund anzugeben.
Ist den in der Bauplanung nicht Zeit für Unerwartetes eingeplant? Es scheint, dass der Grund für die zeitlichen Verzögerungen woanders liegt. Man könnte geradezu den
Eindruck gewinnen, dass einfach zu wenige Bautrupps auf der Baustelle tätig sind. Das sagt nicht aus, dass die aktiven Bautrupps nicht ihr Bestes geben, man kann ja täglich sehen, welche guten und
präzisen Fortschritte von den Arbeitern erzielt werden. Es ist hier der Punkt der Bauablaufplanung angesprochen und nicht der Bauausführung. Wenn aktuell der eine Bautrupp auf dem Vaux-le-Pénil-Platz
Pflastersteine verlegt, kann dieser nicht gleichzeitig Randsteine an der Bahnhofstraßenkreuzung setzen und umgekehrt. Wenn die Gemeindeverwaltung in ihrem Amtsblattbericht zur Baustelle zudem
hervorhebt, dass lediglich die Absteckung für die Randsteine im Laufe der Woche erfolgt, dann ist das zu wenig, um eigentlich bis Mitte Februar in diesem Bereich fertig zu sein. Warum kündigt man
überhaupt eine Fertigstellung der Bahnhofstraßenkreuzung bis Mitte Februar an? Um die Leute kurzfristig zu beruhigen?
Zufriedener macht die neuerliche Verzögerung auf jeden Fall nicht. Es bleibt zu hoffen, dass man aus den bisherigen Erfahrungen lernt, und die weiteren Bauabschnitte
realistischer einplant und besser kommuniziert. Die Leute wollen möglichst präzise Informationen erhalten. Ein erster Schritt ist beispielsweise mit der Verschiebung des Bauendes am 2. Bauabschnitt
von ursprünglich Ende April auf Ende Mai getan. Oder ist das bereits eine Bestätigung, dass der gesamte Bauablauf länger dauern wird als ursprünglich eingeplant? Man kann diese Frage nicht
beantworten, sondern muss es abwarten.
Die Bildergalerie in dieser Woche beschäftigt sich mit folgenden Themen:
- Weiterarbeit an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Absteckung für Randsteine
- Pflasterarbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz
Volle Power an der Bahnhofstraßenkreuzung. Mit Hochdruck werden die alten Leitungen entfernt und neue Wasserleitungen inklusive eines neuen Verteilerschachts gelegt. Die Temperaturen waren frisch, aber es gab keinen Schnee und so konnte der Bautrupp die ganze Woche arbeiten. Der Zeitplan ist ja auch eng gesteckt. Die Gasleitung in Richtung Bahnhofstraße, die eigentlich zu hoch liegt, macht einen Knick in die Tiefe und bekommt damit eine für eine Gasleitung angemessene Einbautiefe. Der zu hoch liegende Teil in der Stuttgarter Straße wird wohl so bleiben.
Am Vaux-le-Pénil-Platz ging es ebenso weiter. Hier wurden die Pflasterarbeiten fortgesetzt. Am anderen Ende des Bauabschnitts 1 in Richtung der Ludwigsburger Straße ist
es derzeit ruhig. Für den nach den Sommerferien geplanten Baustart eines neuen Wohn-, Geschäfts- und Ärztehauses wird an dessen Bauplatz an der Ecke Christofstraße der Gehweg vorerst nicht
gepflastert, aber die dort noch befindlichen Baugräben werden sicherlich noch zugeschüttet. Die Ampel am Ochsen steht an ihrem alten Platz und der Gehweg ist nun durchgängig vorhanden.
Soweit der heute kürzer ausgefallene Textteil. Dafür gibt es wieder viele Bilder, die folgende Themen behandeln:
- Weiterarbeit an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Pflasterarbeiten am Vaux-le-Pénil-Platz
- Weitere kleinere Dinge wie z.B. die Ampel am Ochsen
Das Gasleitungsproblem an der Bahnhofstraßenkreuzung ist gelöst weshalb sich die Arbeiten wieder der Kreuzung zuwenden konnten. Die Arbeiten finden innerhalb einer
Vollsperrung statt, was technisch durchaus Sinn macht. Wie sollte man den Kreuzungsbereich sonst bearbeiten? Zudem ist noch ein Teil der Stuttgarter Straße gegenüber dem Ochsen geöffnet. Hier liegen
gerade die Enden der neuen Wasserleitungen welche dann weitergelegt werden.
Was alle interessiert ist, dass die Arbeiten im Kreuzungsbereich so schnell wie möglich beendet sind. Die Einschränkungen durch die Sperrung sind für alle Anwohner und
Einzelhändler zu spüren. Bis Mitte Februar soll der Kreuzungsbereich laut Aussage der Gemeindeverwaltung wieder für den Verkehr freigegeben werden. Dann ist hoffentlich wieder eine beidseitige
Durchfahrt zwischen der Bahnhofstraße und der Ludwigsburger Straße möglich. Die Materiallager in der Stuttgarter Straße wurden hierzu bereits weggeräumt. Bisher hatte die Baustelle mit dem Wetter ja
gutes Glück. Für nächste Woche sind Temperaturen um den Gefrierpunkt angekündigt – was die Baustelle hoffentlich unbeeindruckt lässt.
Ebenso gingen in dieser Woche die Arbeiten an Gehwegen und am Vaux-le-Pénil-Platz weiter. Hier wurde das Fundament für ein Buswartehäuschen betoniert. Gegenüber dem
Vaux-le-Pénil-Platz entsteht auch eine kleine Nische. Ursprünglich sollte hier der gesamte Bereich eingeebnet werden und Platz für Fahrradständer geschaffen werden. Dazu hätte auch der bestehende
Baum entfernt werden müssen, der jetzt aber erfreulicherweise stehen bleiben darf.
Ein weiteres Thema ist noch charakteristisch für die Baustelle an der Stuttgarter Straße. Es werden noch keine neuen Straßenlaternen gesetzt – dafür gibt es Provisorien.
Der Gemeinderat hatte sich eigentlich für ein bestimmtes Modell entschieden und die Lieferung wurde eigens beauftragt. Weshalb die Laternen aber nicht aufgestellt werden, ist nicht bekannt. Bei allen
anderen Baustellen in Schwieberdingen wurden bisher immer die neuen Masten mit LED-Leuchtkörpern vor dem Pflastern oder Asphaltieren der Gehwege gesetzt. In der Stuttgarter Straße ist hier eine
Nacharbeit notwendig…
In dieser Woche fokussieren sich die Bilder auf folgende Themen:
- Weiterarbeit an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Weiterarbeit der Pflasterarbeiten an den Gehwegen
- Bau eines Fundaments für ein Buswartehäuschen am Vaux-le-Pénil-Platz
- Weitere Dinge wie die nicht-verbauten Straßenlampen
Die Arbeiten an der Baustelle waren in dieser Woche vielfältig und sind auch entsprechend der noch ausstehenden Dinge auch notwendig. Man stelle sich vor, es wäre gerade tiefer Winter mit Frost und Schnee, was gewiss zu einer Unterbrechung der Arbeiten führen würde. Schwieberdingen kann deshalb froh über das milde Wetter sein, können so doch die Arbeiten kontinuierlich fortgesetzt werden und man kommt zeitlich nicht weiter ins Hintertreffen. Die Baumannschaften vor Ort geben vollen Einsatz. Die offiziellen Aussagen, im Zeitplan zu sein, irritieren weiterhin, da ein Bezugspunkt fehlt. Auf welchen Zeitplan bezieht sich diese Aussage? Es kann nicht der in der Öffentlichkeit bekannte Zeitplan sein, weil hier der 1. Bauabschnitt bereits gegen Ende Januar fertig sein müsste. Von diesem Ziel ist man aber noch entfernt.
Am letzten Mittwoch gab es in der Gemeinderatssitzung Bekanntgaben zur Baustelle (siehe --> hier). Eine der wesentlichen Fragen war dabei, wann eben der Bauabschnitt 1 fertiggestellt wird. Darauf
gab es keine konkrete Antwort, aber dafür ein kleines Zugeständnis bezüglich einer Verzögerung. Die aktuelle Situation im Bauabschnitt 1 stellt sich so dar, dass in der Stuttgarter Straße nun eine
Sackgasse eingerichtet ist. Aus Sicht der Gemeindeverwaltung ergäbe sich hierdurch keine Veränderung (im Sinne einer Verschlechterung), da die Situation ja so wie bisher weiterginge. Dass diese
Sichtweise nicht von allen mitgetragen wurde, zeigten bereits bei Fragen in der Bürgerfragestunde (siehe --> hier). Unmut besteht über die Behinderungen und die eingeschränkte Zufahrt auf Grundstücke und Parkplätze und eben die als unzureichend
empfundenen Aussagen zu Terminen und Bauabläufen. Die Gemeindeverwaltung sieht hingegen die Grundstücke und Parkplätze jederzeit als befahrbar an. Dass dem nicht so ist, kann der ein oder andere
Anwohner bzw. Geschäftsinhaber nachweisen. Es ist verständlich, dass die Baustelle Behinderungen mit sich bringt, aber eine nicht zu den Tatsachen vor Ort passende Darstellung sollte dennoch von den
offiziellen Stellen unterbleiben.
Der Bereich um die Bahnhofstraßenkreuzung ist vollständig gesperrt. Dies ist wegen der Arbeiten an der Gasleitung und der beengten Verhältnisse im
weiteren Verlauf der Vaihinger Straße durchaus notwendig (siehe auch den Beitrag zum Thema Beschilderung --> hier). Obwohl die Sackgasse bereits oben an der Ludwigsburger Straße gekennzeichnet ist, fahren dennoch viele Fahrzeuge in den
Baustellenbereich ein, um dann direkt am Pflegeheim ohne Anlieger-Anliegen zu wenden.
Die Arbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung sollen laut Aussage der Gemeindeverwaltung noch bis mindestens Mitte Februar andauern. Die Gasleitung ist
zwischenzeitlich tiefer gelegt worden. Am Ende wurden hierfür zwei volle Wochen benötigt. Es gilt hier aber anerkennend darauf hinzuweisen, dass die Leitung unter Betrieb, mit Bypass und voller
Konzentration der Experten ausgetauscht wurde. Eine entsprechende Vorbereitung und Planung der Arbeiten haben den eigentlichen Austausch der Leitung dann rasch von Statten gehen lassen. Im Gespräch
mit den Gasleitungsexperten zeigten diese sich selbst froh darüber, den Umbau zeitnah und ohne Probleme gelöst zu haben. Die derzeitige nördliche Bauseite soll in der nächsten Woche verfüllt werden,
um dann auf der südlichen Seite weiterzuarbeiten.
In der Gemeinderatssitzung wurde neben der Gasleitung ein weiteres Problem genannt, welches den Bauablauf verzögere: Es stünde bis Mitte Februar kein Asphalt zur Verfügung. Die produzierenden Firmen seien gerade in ihrer Winterpause. Da ist es geradezu geschickt, dass das Problem mit der Gasleitung gekommen ist, weil so konnte man ohne Asphalt zu benötigen in der Vaihinger Straße in den Tiefbau gehen. Oder wie hätte sich die Baustelle ohne Asphalt und ohne Gasleitungsproblem weiterentwickelt?
Die Pflasterarbeiten an den Gehwegen in Bauabschnitt 1 schreiten voran, sind aber voraussichtlich bis Ende Januar nicht abgeschlossen. Der Vaux-le-Pénil-Platz liegt weit zurück, um als Teil des 1. Bauabschnitts ebenfalls bis Ende Januar fertig zu sein. Laut der Aussage vom Bauamt befindet sich die Spezialfirma für den Aufbau der Wasserspiele noch in der Winterpause. Sie sei aber bereits rechtzeitig beauftragt worden.
Wie dem auch sei, die folgende Bildergalerie zeigt die verschiedenen Baufortschritte in dieser Woche. Dabei fokussieren sich die Bilder auf folgende Themen:
- Austausch der Gasleitung an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Bau der Sitzmellipse für die künftige Ortslinde auf dem Vaux-le-Pénil-Platz
- Weiterarbeit an den Pflasterarbeiten an den Gehwegen
- Weitere kleinere Arbeiten
Die Gasleitung in Richtung Schulberg verzögert nun die Bauarbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung. Aus technischer Sicht muss die Leitung tiefer gelegt werden, was beim
Einbau der Leitung versäumt wurde. Damals wurde die Leitung über einen bestehenden Abwasserkanal verlegt. Im Prinzip gilt das Gleiche auch für die Gasleitung in Richtung Bahnhofstraße. Betrachtet man
deren Einbautiefe, liegt diese nur wenig tiefer als die Leitung in Richtung Schulberg. Dennoch steht diese Leitung nicht im Fokus – vermutlich, weil hier der große Viereckkanal im Weg steht und es zu
aufwändig wäre, diesen zu unterqueren.
Die Fehllage der Gasleitung in Richtung Schulberg wurde bereits gegen Ende der letzten Woche entdeckt. Ab da war es dann ersichtlich, dass hier was zu tun ist. Die von
der Gemeindeverwaltung angekündigten unverzüglich zu beginnenden Arbeiten, haben mit in dieser Woche mit der weiteren Freilegung der Gasleitung in Richtung Schulberg begonnen. Es ist davon
auszugehen, dass dann in der nächsten Woche eine Spezialfirma anrückt, um die Tieferlegung der Leitung vorzunehmen. Somit wäre man dann bereits in Woche 2 der angekündigten Bauzeitverzögerung. Bis
weilen sind die Arbeiten weiter in die Vaihinger Straße vorgerückt, was auf der Baustellenseite zum Bauabschnitt 2 weiterverfolgt werden kann.
Des Weiteren ging es bei den Pflasterarbeiten an den Gehwegen weiter. Vor dem Kleeblatt hatte man Mitte der Woche die Arbeiten eingestellt und dafür weiter oben nach der
Engstelle mit vorbereitenden Arbeiten begonnen. Es gibt eben an vielen Stellen was zu tun. Die Baumannschaften sind motiviert bei der Sache, das steht außer Frage. Hätten nicht weitere Bautrupps
beauftragt werden können, damit die Arbeiten insgesamt zügiger vor Statten gehen? Es ist jedoch abschätzbar, dass die Gehwege bis Ende Januar, dem offiziellen Ende des ersten Bauabschnitts, fertig
werden könnten.
Beim Vaux-le-Pénil-Platz erkennt man eine kleine Änderung. Dort hat man in dieser Woche das Oval für die Sitzgelegenheit um die künftige neue Ortslinde eingemessen. Die
Betonelemente sind bereits da, warten aber noch auf ihren Einbau. Muss für die künftige neue Ortslinde nicht noch ein Baumquartier ins Erdreich eingebaut werden? An der bereits versenkten
Brunnenstube blieb es äußerlich still. Es ist absehbar, dass der Vaux-le-Pénil-Platz auf jeden Fall nicht bis Ende Januar fertig wird.
Kurz zusammengefasst die Themen der Bildergalerie für diese Woche:
- Die Problemgasleitung an der Bahnhofstraßenkreuzung
- Weiterarbeit der Pflasterarbeiten an den Gehwegen
- Weiterarbeit am Vaux-le-Pénil-Platz und dem Platz gegenüber
Die Winterpause ist vorbei und die Arbeiten haben wieder gestartet. Wohl am auffälligsten ist hierbei die Sperrung der Bahnhofstraßenkreuzung. Das ist auch einer der Stellen, wo nun schwerpunktmäßig gearbeitet wird. Als zweites haben die Verlegearbeiten für die Gehwege wieder begonnen. An anderen Stellen und am Vaux-le-Pénil-Platz hat sich hingegen nur wenig getan. Hier wurden in die Brunnenstube, dem in die Erde versenkten Betonkubus, Löcher gebohrt. Zeitgleich haben die Arbeiten am 2. Bauabschnitt begonnen. Die Bilder von dort sind in einer eigenen Galerieseite zusammengefasst.
Laut der ursprünglichen Planung müsste der erste Bauabschnitt gegen Ende Januar beendet sein. Es wäre gut zu wissen, welche Stellen diejenigen sind, wo man laut Aussage
der Gemeindeverwaltung schneller als geplant vorangekommen ist. Das würde dann ein wenig Optimismus aufzeigen, den Ende-Januar-Termin doch noch halten zu können. Für einen Abschluss des ersten
Bauabschnitts fehlt noch die Fertigstellung der Gehwege und des Vaux-le-Pénil-Platzes und der Abschluss der Arbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung.
Die Bildergalerie befasst sich in dieser Woche mit:
- den Arbeiten an der Bahnhofstraßenkreuzung
- den Pflasterarbeiten an Gehwegen
- Sonstigem
Bilder von Bauabschnitt 1 aus 2017 gibt es auf --> Seite 1