Die Sanierung der Ortsdurchfahrt umfasst die Vaihinger Straße ab der Glemsbrücke und die Stuttgarter Straße bis zum Kreisel kurz vor dem
Ortsausgang. Auf ca. 1,2 km Länge werden Leitungen und Kanäle im Untergrund erneuert und danach die Straßen- und Gehwegflächen neu angelegt. Hinzu kommen die Sanierung des
Vaux-le-Pénil-Platzes und der Bau eines neuen Kreisels an der Hermann-Essig-Straße. Die Baumaßnahme läuft in 7 Bauabschnitten von 07/2017 bis 07/2019. Es
werden insgesamt rund 10,6 Mio. € investiert.
Weitere Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats zur Sanierung der Ortsdurchfahrt finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.
Auf dieser Seite befinden Sie Galerien zum Baufortschritt des 7. Bauabschnitts.
Weitere Baustellengalerien zu den anderen Bauabschnitten finden Sie hier:
--> Vorbereitende Maßnahmen: Behelfsbrücke und Umleitungsstrecken
--> Bauabschnitt 1: Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße
--> Bauabschnitt 2: Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße
--> Bauabschnitt 3: Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße
--> Bauabschnitt 4: Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße
--> Bauabschnitt 5: Gottliebstraße bis zum Vöhinger Weg / Posener Straße
--> Bauabschnitt 6: Vöhinger Weg bis zum Kreisel Hermann-Essig-Straße
Übersicht Bauabschnitte (BAx) und Umleitungsstrecken:
Auflistung der Bauabschnitte (Termine laut ursprünglicher Planung):
Vorbereitende Maßnahmen | Einrichtung von Behelfsstellplätzen / Einrichtung der Umleitungsstrecken |
07/2017 4 Wochen |
Bauabschnitt 1 | "Zentrum" Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes | 07/2017 – 01/2018 26 Wochen |
Bauabschnitt 2 | Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße | 01/2018 – 04/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 3 | Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße | 05/2018 – 08/2018 15 Wochen |
Bauabschnitt 4 | Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße (Ein Teilstück der Gottliebstraße wird mitsaniert) | 08/2018 – 11/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 5 | Nach der Gottliebstraße bis zur Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße | 11/2018 – 01/2019 10 Wochen |
Bauabschnitt 6 | Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße bis zum neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße | 01/2019 – 04/2019 14 Wochen |
Bauabschnitt 7 | Ab dem Kreisel an der Hermann-Essig-Straße bis zum oberen Kreisel Seelach/Stettiner Straße | 04/2019 – 07/2019 15 Wochen |
Details zum 7. Bauabschnitt
Nach den Angaben der Gemeindeverwaltung (aus dem 4. Newsletter der Gemeinde zur Grunderneuerung der Ortsdurchfahrt vom 20.12.2018) wird der 7. Bauabschnitt in 2
Teilbereiche aufgeteilt. Der erste Abschnitt BA7.1 soll zusammen mit dem 6. Bauabschnitt (genauer genommen BA6.2) vorangetrieben werden. Für die Arbeiten am BA7.1 soll wieder eine Vollsperrung im
Baustellenbereich erfolgen. Die Umleitung der Busse und des normalen Verkehrs erfolgt über die Esslinger Höhe und den Seelach. Ersatzparkplätze gibt es beim Lebensmitteldiscounter und zusätzlich
Behelfsplätze am Seelach. Der folgende Plan stellt alle Infos zusammen.
Auflistung Ersatzparkplätze für Anwohner der Umleitungsstrecken und Anwohner des Bauabschnitts:
P5 | Parkplätze beim Discounter im Seelach, nutzbar außerhalb der Geschäftszeiten von 21-7 Uhr |
P6 | Behelfsparkplätze am Seelach |
Übersicht zu den Bushaltestellen:
Hermann-Essig Straße | Diese Haltestelle entfällt bis E07/2019 |
Ersatzhaltestelle Stuttgarter Str. 70 | Ersatzhaltestelle für Busse in Richtung Stuttgart |
Ersatzhaltestelle Im Seelach 17/1 |
Ersatzhaltestelle für Busse in Richtung Schwieberdingen |
Auch wenn die Baustelle noch nicht ganz fertig ist, endet mit den Bildern dieser Woche die Dokumentation der Baustelle. Es bleibt abzuwarten, wie viele Wochen noch Rest-
und Nacharbeiten durchgeführt werden. Zudem kommen im Herbst noch weitere Bäume und die Bepflanzung in den Beeten wird dann im nächsten Jahr ihre Fülle zeigen können.
Pünktlich um 18 Uhr wurde am Mittwoch die Stuttgarter Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Kurz davor gab es die letzten Markierungsarbeiten auf der Fahrbahn. Der
Radweg hat ebenso seine Icons bekommen. Der Baumaschinen-Fuhrpark ist weitestgehend abtransportiert worden. Die Baucontainer und Logistikflächen im Seelach sind besenrein zurückgebaut. Nur noch das
verbliebene "Materiallager" entlang der Stuttgarter Straße ist noch zu entfernen.
An den neuen Parkplätzen gibt es nun eine weitere Stromtankstelle. Damit lüftet sich auch das "Geheimnis" um das kürzlich noch hergerichtete Fundament. Die
Fahrgastanzeigen an den Bushaltestellen sind in Betrieb und seit dem 1. August fahren die Busse die Haltestelle Hermann-Essig-Straße wieder an.
Ein Thema ist noch wichtig zu erwähnen. Es geht um die Aufstellung von Mülleimern. Glücklicherweise haben die Bushaltestellen jeweils zumindest einen Mülleimer bekommen,
ebenso der neue Städtefreundschaftsplatz auf Höhe des neuen Kreisels. Aber deren Positionierung lässt doch sehr zu wünschen übrig. Als würde die Gemeinde ein Möglichst-weit-weg-vom-Schuss-Prinzip
verfolgen. Man kann es optisch hinterfragen, ob ein Mülleimer direkt neben einer Bank oder dem Haltestellenhäuschen stehen soll. Aber genau dort würde er hingehören, genau dort wo man auf den Bus
wartet und dann in den Bus einsteigt. Hier wäre der größte Bedarf für einen Mülleimer. Ohne beabsichtigte Unterstellung kann man es sich leicht ausmalen, was mit den neuen Haltestellen und Plätzen
ohne besser platzierte Mülleimer passieren könnte. Es ist sehr schade, dass hier keine besseren Standards gesetzt werden. Daher muss das Thema immer wieder angesprochen werden.
Der Radweg wurde am Donnerstag asphaltiert, beim restlichen Stück Gehweg in Richtung der Stettiner Straße fehlen noch die Zuschnittarbeiten. Es wäre wünschenswert, wenn
der Radweg noch mit Schildern oder entsprechenden Bodensymbolen gekennzeichnet würde. Das Geheimnis um die drei gegossenen Fundamente ist auch gelüftet: Es gibt hier nochmals bunte Würfel mit den
Namen der drei Partnerschaftsgemeinden. Bei der Vorstellung der Planung standen diese gestalterischen Elemente nicht wirklich im Fokus. Vermutlich sind die Würfel in der Nacht auch beleuchtet. In der
nächsten Woche ist die Öffnung der Stuttgarter Straße und die Inbetriebnahme der Haltestelle angekündigt. Damit wird dann die Baustelle vorab ihren Abschluss finden.
Die Bauarbeiten fokussieren sich in dieser Woche auf den letzten Bauabschnitt der Stuttgarter Straße. Es hat den Anschein, dass sogar die Arbeiten an der -->
Glemstalhaltestelle hintenanstehen müssen, um an der Stuttgarter Straße
entsprechend voran zu kommen. So gab es in dieser Woche einen großen Fortschritt bei den Pflasterarbeiten für den neuen Gehweg und dem Parkstreifen unterhalb der Wohnanlagen Kaiserstein. Zudem wurden
neue Fundamente erstellt, deren Verwendungszweck derzeit noch unbekannt sind. Es bleibt hier ein wenig spannend, was da dann hinkommt. Noch eineinhalb Wochen, dann ist der Juli vorbei. Eigentlich
sollte es die Baustelle an der Stuttgarter Straße dann auch sein.
Die Einweihung ist vorbei und die Arbeiten auf der Baustelle gehen weiter. Es geht primär noch um das letzte Stück Gehweg, Parkplätze und den Radweg entlang der
Wohnanlage Kaiserstein. Es wurden in dieser Woche Leerrohre und Leitungen verlegt, die Gräben wieder verfüllt, den Unterbau eingebracht und Randsteine gesetzt. Zudem gab es die Fahrgastanzeigen an
der Bushaltestelle, die aber noch nicht in Betrieb sind. Bis Ende des Monats soll dann alles fertig sein. Dann wird auch das Wohngebiet Seelach von seinem Umleitungsverkehr befreit.
Umfangreiche Aktivitäten gab es in dieser Woche im 7. Bauabschnitt. Für die Eröffnungsfeierlichkeiten musste noch so viel wie möglich fertiggestellt werden. Jüngst im
aktuellen Amtsblatt hat die Gemeindeverwaltung nun angekündigt, dass die noch ausstehenden Arbeiten doch noch bis Ende Juli laufen werden. Was bereits seit längerer Zeit absehbar war, ist nun auch
von offizieller Seite bestätigt worden. Dann wird die Baustellenbilderdokumentation auch noch weiterlaufen müssen.
Auf der Kaiserstein-Seite sind die Gehwege inklusive der Zufahrt zu den Tiefgaragen nun hergestellt worden. Der neue Fahrradweg hat auch eine erste Asphaltschicht
bekommen. Das neue Denkmal hat die Namen der Partnerstädte erhalten, es fehlen aber noch die Glaselemente zwischen den Betonstelen. Die bunten Betonwürfel scheinen noch nicht an ihrer endgültigen
Position zu stehen, was zumindest für die Würfel unterhalb des Haltestellenhäuschens gilt. Der neue Gemeindepartnerschaftsplatz neben dem neuen Kreisel ist jetzt erstaunlicherweise recht trist
ausgefallen. Die dort aufgestellten Infotafeln sind informativ und zeigen auf, mit welch fruchtbaren Böden Schwieberdingen seit der Jungsteinzeit gesegnet ist. Ein wesentlicher Punkt fehlt dem Platz
ganz offensichtlich, nämlich ein Mülleimer. Die Stuttgarter Straße bleibt zwischen den beiden Kreiseln trotz der stattgefundenen Eröffnungszeremonie noch gesperrt.
Das Wetter und die hohen Temperaturen sind gerade für den Fortschritt der Bauarbeiten nicht ganz förderlich. Aus Achtung für die Arbeiter geht das aber völlig in Ordnung.
Dass die Baustelle zur geplanten Eröffnung in der nächsten Woche nicht komplett fertig wird, war in den letzten Wochen bereits absehbar. Bürgermeister Lauxmann wird hier in seiner Eröffnungsrede
bestimmt passende Worte finden.
Fortschritt gibt es auf der Seite beim Kaiserstein. Hier wurden in dieser Woche die Arbeiten für den Gehweg und den Fahrradweg fortgeführt. Ebenso ist die Einfahrt zu den
Tiefgaragen der Wohnanlage Kaiserstein angelegt. Die Bushaltestellenhäuschen haben ihre Glaselemente bekommen. Verglichen mit der letzten Woche blieb der neue Städtepartnerschaftsplatz neben dem
neuen Kreisel weitestgehend unverändert. Die Stuttgarter Straße zwischen den beiden Kreisverkehren ist an und für sich asphaltmäßig fertig aber dennoch gesperrt. Man braucht das sicherlich noch wegen
den laufenden Bauarbeiten und in der nächsten Woche braucht man ja noch was zum "eröffnen"…
Eine Frage bleibt in dieser Woche aber noch offen: Warum hat die Hermann-Essig-Straße ein Durchfahrt-Verboten Schild bekommen?
Die Stuttgarter Straße hat in dieser Woche ihre verschiedenen Asphaltschichten bekommen. Zudem wurde die künftigen Flächen für den Geh- und Radweg auf der Seite des
Kaisersteins eingeebnet und für den Radweg sind Randsteine gesetzt worden. Rund um die Aufbauten auf der Seelachsseite sind die Pflasterarbeiten abgeschlossen worden. Es sind noch knapp 2 Wochen bis
zum Schapfenfest, wo die Einweihung der sanierten Ortsdurchfahrt stattfinden soll. Noch gibt es einiges zu tun und der Druck steigt dadurch. Es bleibt also spannend, was noch alles zum Fest fertig
wird.
Im 7. Bauabschnitt gab es in dieser Woche mehrere Fortschritte. Zum einen haben die Betonelemente ihren angekündigten Farbanstrich bekommen. Somit bleiben sie nicht so
Mausgrau wie bisher. Des Weiteren sind die letzten Randsteine an der Stuttgarter Straße verlegt worden. Die Randsteine sind somit durchgängig bis an den oberen Kreisel verlegt. Der Unterbau für den
Asphalt ist vollends vorbereitet. Die Asphaltmaschine steht bereits bereit und kann bei vorhergesagtem gutem Wetter in der nächsten Woche dann ihren Dienst tun.
Auch abseits der neuen Straße hat sich was getan. Hier wurde der Unterbau am Platz direkt neben dem neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße eingebracht und es ist der Verlauf des neuen Radwegs
bereits abgesteckt worden. Es geht mit Tempo auf das Ende der Bauarbeiten zu.
Die Arbeiten im 7. Bauabschnitt konzentrierten sich auf den oberen Bereich ab der Zufahrt zur Tiefgarage Kaiserstein. Hier wurden weiter die alten Schichten abgetragen,
neues Material eingebaut und verdichtet und Randsteine gesetzt. Für den 17.-20.06. sind Asphaltarbeiten angekündigt. Die nächste Woche sollte ausreichten, um hierfür alle noch ausstehenden
vorbereitenden Arbeiten abzuschließen. Die Pflasterarbeiten rund um die neuen Bushaltestellen haben geruht.
Der Abschnitt ab der Tiefgaragenzufahrt bis zum oberen Kreisel wurde in dieser Woche eingeebnet und plattgewalzt. Wenn auf der rechten Seite noch die Randsteine gesetzt
werden, könnte hier zeitnah bereits der Asphalt kommen. Die Schutzwand auf der Seelach-Seite nimmt auch weiter Gestalt an. Hier ist das Pflaster verlegt worden. Eigentlich waren die Betonelemente
bunt angekündigt, noch besitzen sie verschiedene Grautöne. Mal sehen ob hier noch Farbe ins Spiel kommt. Eine kleine Besonderheit gibt es noch am neuen Platz oberhalb des neuen Kreisels. Während man
anderswo Monate auf die Errichtung von Bänken warten musste, werden hier bereits die Bänke gesetzt, bevor der Platz drumherum fertig ist. Irgendwie witzig.
Am Brückentag ruhten die Arbeiten.
Es gibt Fortschritte bei den Pflasterarbeiten und die Wand mit Betonstelen an der Bushaltestelle auf der Seelach-Seite wird gerade aufgebaut. Im Bauabschnitt 7.2 gab es
hingegen keinen ersichtlichen Baufortschritt. Insgesamt sollten die Arbeiten aber bis Ende Juni abschließbar sein. Noch sind 5-6 Wochen Zeit bis zur Einweihung der grunderneuerten
Ortsdurchfahrt.
Im 7. Bauabschnitt laufen vielfältige Tätigkeiten. So ist das letzte Teilstück der Stuttgarter Straße von der Einfahrt zur Wohnanlage Kaiserstein bis zum Kreisverkehr an
der Stettiner Straße abgesperrt und es sind alle alten Beläge entfernt worden. Tiefbauarbeiten wird es hier voraussichtlich nicht mehr geben, es geht alleinig um die Neuerstellung der Straße, des
Gehwegs und eines Radwegs. Im bisherigen Baufeld sind zunehmend Randsteine gesetzt worden und die Gehwege sind begonnen worden mit Pflaster zu belegen. An den Bushaltestellen ging es bei den
Baumquartieren weiter und auf der Bushaltestelle auf der Seelach-Seite arbeitet man am Fundament für ein Gestaltungselement, was auch als Lärmschutz dienen soll. Der Baufortschritt bleibt hier also
spannend.
Der Verkehr wird seit dieser Woche auf der östlichen Seite um den neuen Kreisel herumgeführt und Zufahrt zur Tiefgarage Kaiserstein wurde vorbereitet. Ab der nächsten
Woche soll die Tiefgarage von der ortsgewandten Seite erfolgen. So kann dann das letzte noch verbleibende Teilstück der Stuttgarter Straße bautechnisch in Angriff genommen werden. Während hier dann
der alte Asphalt entfernt wird und es ein Stück weit in die Tiefe geht sind im aktuellen Baufeld die Gräben mit den verlegten Rohrleitungen zugeschüttet worden. Zudem hat die Baumgruppe am neuen
Kreisel ihren dritten Baum bekommen. Und an der Bushaltestelle liegen bereits zwei Baumquartiere bereit. Eine Frage nebenbei: Wann bekommt ein Baum eigentlich ein Metallkasten-Baumquartier und wann
nicht?
Im 7. Bauabschnitt war es in dieser Woche recht ruhig mit zwei Ausnahmen. Die Verkehrsinsel in der Hermann-Essig-Straße wurde fertig bepflastert. Zudem wurden oberhalb
des Kreisverkehrs bereits Bäume für den dort angedachten kleinen Platz gepflanzt. Die Beete und Einfassungen kommen später. Mal sehen, wann die Verkehrsführung geändert wird und die Einfahrt zu den
Kaiserstein-Tiefgaragen dann über die ortszugewandte Seite der Stuttgarter Straße erfolgt.
Im 7. Bauabschnitt hat sich in dieser Woche verhältnismäßig wenig getan. Die Arbeitsmannschaften waren Primär mit den Asphaltarbeiten in den Bauabschnitten 4-6
beschäftigt. Dennoch wurde die neu verlegten Leerrohre an das bestehende Netz angeschlossen. Zudem wurde die Mittelinsel in der Hermann-Essig-Straße bepflastert.
Der 7. Bauabschnitt hat auch schon Asphalt bekommen. Dieser geht bis kurz vor die Einfahrt zur Tiefgarage der Wohnanlage Kaiserstein. Hier scheint aber was nicht ganz
geklappt zu haben. Der bereits gesetzte Bogen an Randsteinen zur TG-Einfahrt ist wieder entfernt worden. Kleinere Planänderungen können vorkommen.
Am neuen Kreisel an der Hermann-Essig Straße gab es auch schon die ersten Asphaltschichten. Der Verkehr kann dann auf die neue Fahrspurt umgeleitet werden, damit man die andere Seite entsprechend
bearbeiten kann. Die neue Mittelinsel in der Einfahrt der Hermann-Essig-Straße ist bezüglich der Randsteine nun auch fertig.
Im 7. Bauabschnitt gingen in dieser Woche hauptsächlich die Pflasterarbeiten am Gehweg auf der Seelach-Seite weiter. So wurde das restliche Stück am oberen Ende des
Bauabschnitts fertig gepflastert und am Abzweig zum Seelach macht das Pflaster den vorgegebenen großen Bogen. Da die Randsteine alle bis zur Tiefgarageneinfahrt des Kaiserstein verlegt sind, ist nach
Ostern ebenso mit der Einbringung von Asphalt zu rechnen.
Der neue Gehweg auf der Seelachseite ist beinahe am oberen Ende des Bauabschnitts angekommen. An den Bildern hierzu sieht man ganz besonders den fortschreitenden
Baufortschritt. Des Weiteren wurden am unteren Ende zum Abzweig in Richtung Seelach die Randsteine gesetzt. In der Hermann-Essig-Straße entstand die erste Hälfte einer Mittelinsel. Im Baufeld sind
Gräben angelegt worden, in die sich dann Leerrohre gelegt haben.
Wenn in drei Wochen bis in den --> 6. Bauabschnitt der Asphalt eingebracht wird, sollte man im 7. Bauabschnitt eigentlich auch soweit sein, um hier bis zur Einfahrt der Tiefgarage Kaiserstein ebenso schon die ersten zwei der finalen drei Asphaltschichten einbauen zu können. Das große Finale kommt dann bis Ende Juni / Anfang Juli und zur großen Eröffnung während des Schapfenfests.
Die Randsteine sind in dieser Woche am oberen Ende der Baustelle angekommen. Ebenso sind die Randsteine im Bereich der Hermann-Essig-Straße fertig verlegt. Es gibt erstes
Pflaster entlang des neuen Gehwegs auf Seite des Seelachs. Die bereits gebauten Querungshilfen haben ebenso noch ihr Pflaster bekommen.
Während man das Fundament für das Haltestellenhäuschen am Vaux-le-Pénil-Platz noch eine Zeit lang unter dem Pflaster hat verschwinden lassen, sind an der Bushaltestelle
Hermann-Essig-Straße die Aufbauten beider Haltestellen bereits jetzt schon installiert. Das Haltestellendesign entspricht dem vom Vaux-le-Pénil-Platz.
Ganz oben am Ende des Bauabschnitts sind die neuen Wasserleitungen an die alten angeschlossen worden. Der Übergangsbereich war gut einsehbar und so konnten schöne Bilder
von der Leitungsvereinigung gemacht werden.
Noch vor dem Einbau des Asphalts und dem Legen des Pflasters sind bereit Bäume in die neuen Beete eingepflanzt worden. So erkennt man schön die künftige Allee-Optik der
Stuttgarter Straße. Erste Lampenmasten stehen auch schon.
Zudem gingen die Verlegearbeiten bei den Randsteinen weiter und die Gehwege haben teileweise ihre Einfassung bekommen. Im Bereich der Bushaltestelle und des neuen
Kreisels wurden jeweils mit dem Bau einer Querungsinsel begonnen. Die künftigen Wartehäuschen der Bushaltestelle haben ihr Fundament und erste Aufbauten bekommen.
Insgesamt also ein beachtlicher Fortschritt auf der Baustelle.
Auf der Seelach-Seite sind in dieser Woche viele, viele Meter an Randsteinen und Beeteinfassungen gesetzt worden. Am oberen Ende des Bauabschnitts gab es zudem noch ein
paar Meter an neuen Wasserleitungen, die zudem einen Knick machen. Ebenso wurde eine Wasserleitung in Richtung der Kaiserstein-Hochhäuser verlegt (was in den Bildern unten nicht extra dokumentiert
ist). Insgesamt zügige und präzise Arbeiten.
Die noch in der letzten Woche plan gewalzten Flächen wurden in dieser Woche teilweise wieder geöffnet, um Ablaufschächte zu setzen. Das ist ein Vorbereitungsschritt, um
möglicherweise auch hier bald mit dem Setzen der Randsteine beginnen zu können. Die Markierungen kennzeichnen den künftigen Verlauf der Randsteinlinien.
Große Veränderungen waren in diese Woche nicht zu beobachten. Der Bypass von den Gasleitungsarbeiten wurden entfernt, es gab Arbeiten an seitlich liegenden Leitungen und
im Abschnitt 7.2. wurde der Fahrbahnunterbau eingebracht. Im gesamten Baufeld ist mittels Metallstäben die künftige Fahrbahnführung bereits abgesteckt. Da hier die bisherige Mittelinsel weggefallen
ist, gibt es genügend Platz um beidseitig Gehwege und Baumalleen und auf der Kaisersteinseite ein Parkstreifen und einen Radweg anzulegen.
Ein kleiner Dank geht an dieser Stelle an die Baufirma, die ihre Bagger oftmals so platziert, dass schöne Aufnahmen entstehen können.
Im 7. Bauabschnitt schreiten die Arbeiten an drei Stellen vor. Am unteren Beginn laufen die Arbeiten an der Gasleitung, im mittleren Bereich erfolgt der Einbau des
Unterbaus für den künftigen Fahrbelag und im oberen Bereich ist der Graben mit den neuen Wasserleitungen weiter verfüllt worden und es werden noch Leerrohre verlegt. Die nachfolgenden Bilder
dokumentieren die drei Bereiche.
Die neuen Wasserleitungen sind in dieser Woche bereits im Abschnitt 7.2 beinahe am oberen Bauende angekommen. Es geht also weiterhin zügig voran. Im unteren Baubereich
BA7.1 sind die Gräben weitestgehend wieder verfüllt. Hier warten die neuen Wasserleitungen noch auf ihren Anschluss aus der Richtung des Bauabschnitts 6. Diese müssen aber noch bis dorthin verlegt
werden.
Im Bauabschnitt 7 kommt man mit dem Bildermachen gar nicht hinterher, so schnell entstehen hier neue Baugräben und tags drauf sind sie auch schon wieder zu. Wenn man ein
freies Baufeld hat, und zudem kein Chaos im Untergrund, gehen die Arbeiten eben zügig voran. Der Baugraben wurde bis in den 2. Teilabschnitt des Bauabschnitts 7 vorangetrieben. Schnelligkeit im
Tiefbau ist hier auch von Nöten, da noch umfangreiche Arbeiten an der Oberfläche folgen (ein neuer Gehweg auf der Seelach-Seite, eine Radfahrspur, der neue Kreisel, neue gestaltete
Bushaltestellen).
Mit dem Abfräsen der alten Fahrbahnbeläge, der Entfernung der Mittelinsel, inklusive der dort vorhandenen Bäume, haben die Arbeiten im 7. Bauabschnitt begonnen. So hat
sich das bisher breitestes Baufeld der gesamten Baustelle ergeben. Es ist zu erwarten, dass es in der nächsten Woche bereits in die Tiefe geht und erste neue Leitungen verlegt werden.
In der nächsten Woche werden die alten Fahrbahnen entfernt. Dann geht es den Bäumen der Mittelinsel wohl auch an den Stamm. Daher gibt es nochmals letzte Bild vom
bisherigen Zustand der Stuttgarter Straße in Bauabschnitt 7.1. Die Baustelle schreitet voran und wird auch an den Bäumen nicht Halt machen.
Noch einmal färben sich die Blätter der Bäume herbstlich bunt bevor sie im Zuge der aufkommenden Arbeiten zur Sanierung der Ortsdurchfahrt gefällt werden. Schade um die
schönen und gesunden Bäume, aber die Planung sieht nun mal entsprechende Änderungen hier vor. Zum Ausgleich sind duzende neue Bäume im Bereich vor den Kaiserstein-Hochhäusern vorgesehen. Damit das
ursprüngliche Erscheinungsbild der Stuttgarter Straße mit seinen bisherigen Bäumen in Erinnerung bleibt, gibt es die folgenden Aufnahmen von einem Freitagnachmittag im Herbst.