Die Sanierung der Ortsdurchfahrt umfasst die Vaihinger Straße ab der Glemsbrücke und die Stuttgarter Straße bis zum Kreisel kurz vor dem
Ortsausgang. Auf ca. 1,2 km Länge werden Leitungen und Kanäle im Untergrund erneuert und danach die Straßen- und Gehwegflächen neu angelegt. Hinzu kommen die Sanierung des
Vaux-le-Pénil-Platzes und der Bau eines neuen Kreisels an der Hermann-Essig-Straße. Die Baumaßnahme läuft in 7 Bauabschnitten von 07/2017 bis 07/2019. Es
werden insgesamt rund 10,6 Mio. € investiert.
Weitere Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats zur Sanierung der Ortsdurchfahrt finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.
Auf dieser Seite finden Sie Galerien zum Baufortschritt bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt / Stuttgarter Straße. Hintergründe, Diskussionen und Beschlüsse des Gemeinderats finden Sie unter --> Aus dem Gemeinderat.
Weitere Baustellengalerien zur Sanierung der Ortsdurchfahrt:
--> Bauabschnitt 1: Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße
--> Bauabschnitt 2: Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße
--> Bauabschnitt 3: Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße
--> Bauabschnitt 4: Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße
--> Bauabschnitt 5: Gottliebstraße bis zum Vöhinger Weg / Posener Straße
--> Bauabschnitt 6: Vöhinger Weg bis zum Kreisel Hermann-Essig-Straße
--> Bauabschnitt 7: Kreisel Hermann-Essig Straße bis Kreisel Stettiner Straße
Übersicht Bauabschnitte (BAx) und Umleitungsstrecken:
Auflistung der Bauabschnitte (Termine laut ursprünglicher Planung):
Vorbereitende Maßnahmen | Einrichtung von Behelfsstellplätzen / Einrichtung der Umleitungsstrecken |
07/2017 4 Wochen |
Bauabschnitt 1 | "Zentrum" Bahnhofstraße bis Ludwigsburger Straße inklusive des Vaux-le-Pénil-Platzes | 07/2017 – 01/2018 26 Wochen |
Bauabschnitt 2 | Vaihinger Straße von der Glems bis zur Bahnhofstraße | 01/2018 – 04/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 3 | Ludwigsburger Straße bis kurz vor die Gerberstraße | 05/2018 – 08/2018 15 Wochen |
Bauabschnitt 4 | Kurz vor der Gerberstraße bis zur Gottliebstraße (Ein Teilstück der Gottliebstraße wird mitsaniert) | 08/2018 – 11/2018 13 Wochen |
Bauabschnitt 5 | Nach der Gottliebstraße bis zur Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße | 11/2018 – 01/2019 10 Wochen |
Bauabschnitt 6 | Kreuzung Vöhinger Weg / Posener Straße bis zum neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße | 01/2019 – 04/2019 14 Wochen |
Bauabschnitt 7 | Ab dem Kreisel an der Hermann-Essig-Straße bis zum oberen Kreisel Seelach/Stettiner Straße | 04/2019 – 07/2019 15 Wochen |
Auflistung der aktiven Umleitungsstrecken:
Für den Individualverkehr: Hermann-Essig-Straße (Während den Bauabschnitten 1 bis 6) |
20 Monate 07/2017 - 04/2019 |
Für den Individualverkehr: Im Seelach - Esslinger Höhe (Während Bauabschnitt 7) |
6 Monate E01/2019 - 07/2019 |
Anlieger der Stuttgarter Straße: Stuttgarter Straße von West nach Ost mit Ampelschaltung (Während Bauabschnitt 6) |
3,5 Monate M01/2019 - 04/2019 |
Busverkehr: Von West nach Ost: Stgt. Straße - Esslinger Höhe Von Ost nach West: Im Seelach - Stgt. Straße (Während Bauabschnitt 6 & 7) |
6 Monate E01/2019 - 07/2019 |
Auflistung Ersatzparkplätze für Anwohner der Umleitungsstrecken:
P3 |
Parkplatz oberhalb des Lammbrauareals mit 34 Plätzen |
P5 | Parkplätze beim Discounter im Seelach, nutzbar außerhalb der Geschäftszeiten von 21-7 Uhr |
P6 | Behelfsparkplätze am Seelach |
Die Parkplätze sind Anwohnern vorbehalten. Die Benutzung erfolgt mit einem Parkausweis, den man bei der Gemeindeverwaltung erhalten kann.
Details zu Bauabschnitt 6 und 7 (aktualisiert am 06.07.2019):
Am 31.07.2019 wurde die Umleitungsstrecken aufgelöst. Die Stuttgarter Straße war ab diesem Datum wieder durchgängig befahrbar.
Ein wenig Hohn ist das schon, das extra zu den Eröffnungsfeierlichkeiten für die Ortsdurchfahrt nochmals ein neues Schild an der B10 aufgestellt wurde. Dieses weist
darauf hin, dass die Ortsdurchfahrt am 06.07. gesperrt ist. Die Schwieberdinger Ortsdurchfahrt ist doch schon seit 2 Jahren zu meiden, was bereits durch die bestehende Beschilderung zum Ausdruck
kommt. Oder brauchte man das neue Schild um zu zeigen, dass die bisherige Beschilderung eigentlich nicht gilt? Seitdem die Verbindung Ludwigsburger Straße - Stuttgarter Straße in Richtung des
Glemstals wieder befahrbar war, hätte man hier die Ortsdurchfahrt längst wieder offiziell zulassen können und die alten Hinweisschilder auf dieser Strecke entfernen können. Auf der einen Seite
beklagte sich die Gemeindeverwaltung über erhöhte Kosten bei der Beschilderung, weil sie auf Grund vielfältigen Ignorierens der Schilder immer wieder nachbessern hat müssen und jetzt gibt man extra
Geld für ein großformatiges Schild aus, das effektiv nur für ein paar Stunden gebraucht wird. Sachen gibt's.
Des Weiteren erfolgt die Zufahrt zu den Tiefgaragen der Wohnanlage Kaiserstein jetzt wieder regulär über die Stuttgarter Straße.
Schlag um Schlag nähert sich die Baustelle ihrem Ende und es werden immer weniger an Umleitungsstrecken benötigt. Mit dem Einbringen der finalen Asphaltschichten rund um
den neuen Kreisel an der Hermann-Essig-Straße ist dieser nun befahrbar und kann von der Ortsseite der Stuttgarter Straße wieder angefahren werden. Die Ampelregelung ist aufgehoben. Ebenso gilt die
Hermann-Essig-Straße nicht mehr als Umleitungsstrecke. Lediglich der Seelach und die Esslinger Höhe agieren noch als Umleitung, wenn auch nur noch von kurzer Dauer. Das letzte Teilstück der
Stuttgarter Straße ist bereits asphaltmäßig fertig. Es sind noch knapp zwei Wochen bis zu Schapfenfest, wo dann die Einweihung der sanierten Ortsdurchfahrt stattfinden soll. Bis dorthin gibt es noch
etwas an den Gehwegen und am neuen Radfahrweg zu tun. Ggf. bleibt die Umleitung über die Esslinger Höhe noch etwas bis zum Bauende erhalten. Falls nicht, gibt es hier dann einen weiteren
Eintrag.
An der Hermann-Essig-Straße steht nun auch eine Ampel – die auch befolgt wird. Mit dem Einsatz von "richtigen" Ampeln scheint sich jetzt auch das Problem mit den
gefährlichen Verkehrssituationen im Bereich der Baustelle gelegt zu haben. Hinterher ist man bekanntermaßen immer schlauer. Anstatt der Busampel in der Esslinger Höhe, hätte man schon früher eine
normale Ampel stellen können. Ampeln regeln eben den Verkehr.
Die Zufahrt zur Tiefgarage der Wohnanlage Kaiserstein erfolgt jetzt über den alten Gehweg (und künftigen Radweg) vom Kreisel an der Stettiner Straße beginnend.
An der Stuttgarter Straße und der Esslinger Höhe stehen jetzt richtige Ampeln (an der Esslinger Höhe bisher nur eine Busampel), welche den Verkehr in beide Richtungen
regeln. Die Zufahrten zum Vöhinger Weg und zur Posener Straße sind nun geöffnet.
Es ergeben sich kleine Änderungen bei der Verkehrsführung rund um die Bauabschnitte 6 + 7. So wird die Umleitung schon seit einigen Tagen oberhalb des neuen Kreisels an
der Hermann-Essig-Straße herumgeführt. Seit dieser Woche ist die Zufahrt zu den Tiefgaragen der Wohnanlage Kaiserstein von der dem Ort zugewandten Seite der Stuttgarter Straße anfahrbar. Das letzte
Teilstück der Stuttgarter Straße bis zum Kreisel an der Stettiner Straße ist ab dieser Woche gesperrt und wird gerade von den Baggern bearbeitet.
Entgegen den Aussagen im Amtsblatt ist die neue Fußgängerampel auf Höhe des Vöhinger Wegs nun doch in Betrieb genommen worden. Das war erst jetzt möglich, da in der
letzten Woche das noch fehlende Stück des neuen Gehwegs gepflastert wurde. Die Ampelinbetriebnahme lag also offensichtlich am Bauablauf – wann was fertig wurde – und nicht an Falschfahrern auf der
Stuttgarter Straße. Diese gibt es trotzdem zu rügen, denn die Beschilderung ist schon immer eindeutig gewesen und Falschfahrer gibt es leider genügend. So bleiben auch die Zufahrt zum Vöhinger Weg
und der Posener Straße weiter gesperrt.
Das Durchfahrverbot an der Stuttgarter Straße ist nun etwas weiter nach oben gerückt. Busse dürfen passieren, alle anderen nicht.
Die Verkehrsführung an der Umleitungsstrecke Esslinger Höhe / Im Seelach wird geändert. Aus technischer Sicht hat es sich sehr schnell herausgestellt, dass die Esslinger
Höhe für einen beidseitigen Umleitungsbetrieb einfach zu schmal ist. So zumindest die Einschätzung als Umleitungsfahrer. Die Gemeindeverwaltung gibt als Grund die Verletzung von Verkehrsregeln an,
was sicherlich für die Stuttgarter Straße gilt (siehe --> hier)
Aber um welche Verletzungen handelte es sich bei der Esslinger Höhe und Im Seelach? Das Befahren der Gehwege? Das kommt doch eher auf Grund der schmalen Straßenbreite zustande.
Es ist daher einfach sinnvoll, dass der Umleitungsverkehr nun aufgeteilt wird. Ortseinwärts wird der Individual- und Busverkehr nun über Im Seelach geleitet. Ortsauswärt
geht es über die Esslinger Höhe. Diese Regelung ist auf jeden Fall besser als die ursprüngliche Umleitungsführung. Dass diese Maßnahmen Mehrkosten verursacht – nun ja, hätte man es gleich richtig
gemacht, wäre das vermeidbar gewesen.
Sehr bedauerlich ist dagegen tatsächlich die gravierende Missachtung der Beschilderungs-Regelungen an der Stuttgarter Straße entlang des 6. Bauabschnitts. Die
Beschilderung ist hier schon immer eindeutig gewesen und dennoch wurde sie oft nicht beachtet. Man darf die Stuttgarter Straße nicht runterfahren. Punkt aus fertig. Wo die Durchfahrtsverbotsschilder
nicht gut gewirkt haben, erzielen die roten Schilder mit weißem Balken hoffentlich eine bessere Wirkung. Falls nicht, helfen nur noch Kontrollen. Und von unten kommend dürften eh nur Anlieger die
Stuttgarter Straße benutzen. Allen anderen ist die Nutzung der offiziellen Umleitungsstrecke über die Hermann-Essig-Straße empfohlen.
Die Esslinger Höhe und Im Seelach sind komplett mit Parkverbotsschildern ausgestattet. Über beide Straßen wird die Umleitung geführt, so lange auf der Stuttgarter Straße
in Vollsperrung gearbeitet wird. Es ist davon auszugehen, dass der Kreuzungsbereich Im Seelach / Hermann-Essig-Straße frei bleibt, und hierüber die Umleitung geführt wird. Ersatzhaltestellen für den
Bus gibt es auch schon. Diese befinden sich auf Höhe der Stuttgarter Straße Nr. 70 und in der Esslinger Höhe. Die Informationen basieren auf den Angaben der Gemeindeverwaltung.
Umleitung Individualverkehr: Esslinger Höhe / Im Seelach / Hermann-Essig Straße. Ein Befahren der Stuttgarter Straße in westlicher Richtung ist nicht
möglich.
Umleitung Anliegerverkehr Stuttgarter Straße Bauabschnitt 6: Ist entlang des 6. Bauabschnitts von West nach Ost möglich
Umleitung ÖPNV: Die Busse dürfen die Stuttgarter Straße entlang des 6. Bauabschnitts in beide Richtungen passieren. Die Umfahrung des 7. Bauabschnitts
erfolgt von West nach Ost über die Esslinger Höhe und von Ost nach West über Im Seelach.
Nach der Wiederaufnahme der Bauarbeiten in Bauabschnitt 6 wurde die Beschilderung angepasst. An der Stuttgarter Straße wurde eine Ampelanlage aufgestellt. In den
Baustellenbereich einfahren können von West nach Ost ausschließlich Anlieger. Der Linienbusverkehr darf die Baustelle von beiden Seiten passieren. Alle anderen Fahrzeuge haben die Umleitungsstrecke
über die Hermann-Essig-Straße zu nutzen. Die Beschilderung ist hier eindeutig.
Mit dem Start des 6. Bauabschnitts gibt es auch wieder Anpassungen beim Thema Beschilderung. Die Umleitungsstrecke über die Stiegelstraße, Asperger Straße und dem
Vöhinger Weg ist aufgelöst. Der Vöhinger Weg ist zur Sackgasse geworden, da in dessen Kreuzungsbereich zur Stuttgarter Straße hin die Bauarbeiten begonnen haben. Die Stuttgarter Straße ist für
Anlieger und Busse in beiden Richtungen befahrbar. Die offizielle Umleitung geht weiterhin über die Hermann-Essig Straße. Die Umleitungsbeschilderung ist mal wieder gewohnt sparsam ausgefallen (und
war es auch zu den Zeiten als die Anwohner-Umleitung noch über die Stiegel/Asperger Straße und den Vöhinger Weg ging).
Bereits zu Beginn der Woche wurde an der Ausfahrt des Lammbräuareals ein Verkehrsspiegel aufgestellt. Dieser ist auch weiterhin notwendig, da sich die Übersichtlichkeit
an dieser Stelle nach der Sanierung der Stuttgarter Straße nicht wirklich verbessert hat. Das Anbringen des Spiegels wurde zweimal im Ausschuss für Umwelt und Technik angefragt und ist jetzt durch
dessen Aufstellung erledigt.
Seit dieser Woche gilt ab der Engstelle an der Stuttgarter Straße (Abzweig der "Hinteren Dorfgasse") und der Bahnhofstraßenkreuzung nun offiziell Tempo 30. Es war ein
längerer Bereich angedacht, aber das Landratsamt hat aktuell nicht mehr genehmigt. Die neuen Schilder zur Geschwindigkeitsreduzierung sind bereits angebracht.
Zu Stiegelstraße steht nun auch ein Anlieger-Frei Schild, was die Umleitungsstrecke Stiegelstraße – Asperger Straße – Vöhinger Weg nun auch von dieser Seite als
allgemeine Umleitungsstrecke sperrt. Die Umleitungsstrecke gilt ursprünglich nur für Busse und Anlieger. Das Schild ist schon seit einiger Zeit aufgestellt, aber eben nicht von Anfang an. Ebenso
wurde schon die Polizei gesichtet, welche auf der Stuttgarter Straße morgentlich die Verkehrsteilnehmer zur Nutzung der offiziellen Umleitungsstrecke über die Hermann-Essig Straße
aufforderten.
Die Baucontainer sind von ihrem bisherigen Platz an der Christofstraße in den Seelach gewechselt und befinden sich jetzt direkt hinter der Bushaltestelle
Herrmann-Essig-Straße an der Esslinger Höhe. Die Bürgersprechstunden zur Baustelle finden künftig dort statt.
Die neue Umleitungsstrecke Vöhinger Weg / Asperger Straße / Stiegelstraße ist in Betrieb und die zuvor parkenden Fahrzeuge sind nicht mehr da. Es fahren alle Buslinien,
welche normalerweise auf der Stuttgarter Straße fahren würden, über diese Umleitungsstrecke. Allerdings ist die Umleitungstrecke keines Wegs gekennzeichnet. Ok, wenn man aus Richtung Stuttgart kommt,
sollte man über die Umleitungsstrecke Hermann-Essig-Straße fahren. Aber alle von Richtung Ludwigsburg Kommenden stehen an der Kreuzung Ludwigsburger / Stiegel / Gerberstraße vor der Entscheidung
links oder rechts rum. Da explizit nichts ausgeschildert ist, kann man sich frei entscheiden. Noch ein Punkt: Braucht man die Ampelanlage in diesem Bereich noch?
Mit dem Wechsel von Bauabschnitt 3 in die Bauabschnitte 4 und 5 stehen neue Parkverbote an. Zum einen in der Stiegelstraße / Asperger Straße und dem Vöhinger Weg, weil
dort eine offizielle Umleitungsstrecke eingerichtet wird. Zudem ist der Bereich der Bauabschnitte 4 und 5 selbst betroffen, da hier ja in der nächsten Woche der alte Asphalt abgefräst wird. Alle
parkenden Fahrzeuge müssen dann umparken. Einen wirklichen Ersatzparkplatz gibt es nicht. Lediglich auf dem Parkplatz des Discounters im Seelach können Anwohner mit Parkausweisen außerhalb der
Geschäftszeiten ihre Fahrzeuge abstellen. Die Arbeiten an den Bauabschnitten 4 + 5 und die eingerichtete Umleitungsstrecke laufen bzw. bestehen bis voraussichtlich Januar 2019.
Als Nachtrag gibt es noch ein Bild vom Schulberg, wo jetzt auch wieder die Anlieger-Beschilderung, wie zu Zeiten vor der Baustelle, aufgehängt wurden. Die Sache mit dem
Zusatzschild 30 m ist immer noch etwas sonderbar. Siehe hierzu auch den Eintrag weiter unten am 23.09.2017.
Zunehmend gibt es im Bereich der sanierten Bauabschnitte neue Verkehrsschilder. So gilt nun in der Stuttgarter Straße ein (berechtigtes) Halteverbot ab der
Bahnhofstraßenkreuzung und bis zur Engstelle oberhalb des Vaux-le-Pénil-Platzes.
Die Rückbauarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein. Das eine Fundament der Ersatzbrücke ist noch da. Die Absperrung ist so eingerichtet, dass die Fußgängerbrücke vorerst
nicht wieder in Betrieb geht.
Die Ersatzbrücke ist weg. Zum Vorschein ist wieder die alte Fußgängerbrücke gekommen. Bilder von den Kranarbeiten gibt es hier leider keine. Die Rampen sind weitestgehend
zurückgebaut. Mal sehen ob die Fußgängerbrücke wieder in Betrieb gesetzt wird.
Der Rückbau der Umleitungsstrecke läuft weiter. In dieser Woche wurde die Rampe auf der innerörtlichen Seite der Ersatzbrücke entfernt. Am nächsten Dienstag/Mittwoch
(26./27.06.) kommt dann der Baukran und entfernt die Brücke. Vor der KiTa Herrenwiesenweg sind Absperrungen und Schutzmaßnahmen ebenso entfernt worden. So langsam ergibt sich der Zustand wie zu
Zeiten vor der Umleitungsstrecke.
Mit der Freigabe des Verkehrs auf der Stuttgarter und Vaihinger Straße in den Bauabschnitten 1 und 2 wird die Umleitungsstrecke Bahnhofstraße-Herrenwiesenweg mit der Ersatzbrücke über die Glems nicht mehr benötigt Der Rückbau hat bereits mit der Entfernung der westlichen Rampe zur Ersatzbrücke begonnen. Damit findet die umstrittene Ausweichstrecke ihr Ende. Die KiTa Herrenwiesenweg wird entsprechend erleichtert sein. Es gab während des Betriebs der Umleitungsstrecke keine nennenswerten Vorkommnisse.
Mit dem Start des Unterbauabschnitts 3.2 ändert sich die Verkehrsführung und damit die Beschilderung. Es ergeben sich folgende Änderungen:
Am Brückentag wurden die Fußgängerüberwege und die Fahrzeug-Haltebalken im Bauabschnitt 1 und 2 auf die noch nicht vollendete Asphaltschicht geklebt. Ein klares Plus an
mehr Sicherheit für alle Fußgänger. Die Markierungen sind nur aufgeklebt, um sie vor der Aufbringung der finalen Asphaltschicht wieder entfernen zu können. Da die Markierungen in weiß ausgeführt
sind, bedeutet nicht, dass es sich schon um die finalen Markierungen handelt. Die Kennzeichnung der Bushaltebuchten und der Mittelstreifen werden wohl weiterhin fehlen. Deshalb erneut der Appell an
alle Fahrzeughalter weiterhin umsichtig unterwegs zu sein.
Mit dem Start des Bauabschnitt 3 ändert sich erneut die Verkehrsführung. Die Durchfahrt an der Ludwigsburger Straße ist gesperrt und in der Stuttgarter Straße gibt es nur
noch eine Fahrspur. Laut einer früheren Aussage der Gemeindeverwaltung kann diese für Anlieger in Richtung Glems verwendet werden. Die Beschilderung sagt hier aber was anders aus. Die Durchfahrt
endet demnach am Bauabschnitt 3.
Weiterhin bestehen natürlich die innerörtlichen Umleitungsstrecken über die Hermann-Essig-Straße und über die Ersatzbrücke an die Glems zwischen Bahnhofstraße und Herrenwiesenweg (siehe obige Übersichtspläne).
Zwei Asphaltschichten sind im Bauabschnitt 2 aufgetragen worden und die Vaihinger Straße ist für laut Beschilderung ausschließlich für den Busverkehr freigegeben worden.
Der Individualverkehr muss wohl noch warten bis im Bauabschnitt 2 die Bauaktivitäten mit der Fertigstellung der Gehwege enden. Von Seiten der Gemeindeverwaltung gibt es bisher keine terminliche
Aussage, wann die Vaihinger Straße wieder vollends befahren werden kann. Indes bleiben die Hirschstraße, der Schulberg und die Kirchstraße gesperrt. Die Christofstraße ist für Anlieger offen. Das
dortige neue "Anlieger frei" Schild wurde gegen Ende der Woche angebracht.
Seit ca. 4 Wochen ist die Christofstraße wieder befahrbar. Es hat etwas länger gebraucht, bis sich das herumgesprochen hat. Die Absperrung zwischen den Parkplätzen an der
Christofstraße ist jetzt seit gut einer Woche dauerhaft geschlossen. Zuvor war die Absperrung immer wieder verschoben worden. Da nun aber der offizielle Weg über die Christofstraße frei ist, besteht
hierzu keine Notwendigkeit mehr.
An zwei Stellen gibt es etwas Neues beim Thema Beschilderung zu berichten. Die Hirschstraße bleibt weiterhin eine Sackgasse. Die Arbeiten im Bauabschnitt 2 umfassen
nun die komplette Vaihinger Straße bis zur Glems und damit ist dann kein Schleichverkehr über die Hirschstraße möglich.
Die Asphaltarbeiten in der Bahnhofstraßenkreuzung sind abgeschlossen und diese ist wieder befahrbar. Die Beschilderung oben auf Höhe der Ludwigsburger Straße wurde von der Sackgassen-Beschilderung in
die Anliegerbeschilderung zurückgeändert. Somit ist für Anlieger ein Befahren von der Ludwigsburger Straße in die Bahnhofstraße wieder möglich.
Zum Thema der Beschilderung gibt es passend zum närrischen Rathaussturm über einen kleinen Schildbürgerstreich zu berichten. Laut den Ausführungen der
Gemeindeverwaltung ist der Personalparkplatz des Rathauses außerhalb der Öffnungszeiten für Anwohner nutzbar:
Mitarbeiterparkplatz Rathaus: montags bis freitags von 16:00–07:00 Uhr und von Samstag 12:00 Uhr bis Montag 07:00 Uhr stehen Ihnen die Mitarbeiterparkplätze der Rathausbediensteten zur
Verfügung.
Fährt man aber an den Parkplatz hin, wird man durch ein Schild mit der Aufschrift "nur für Mitarbeiter des Rathauses – Zufahrt freihalten – Privatparkplatz"
überrascht. Die Schilder sind bereits vor Wochen angebracht worden. Hätte man hier nicht auch die oben genannte Regelung gleich mit anbringen können? Zudem scheint die Gemeindeverwaltung besonderen
Wert darauf zu legen, dass der Parkplatz ein "Privatparkplatz" ist. Eigentlich ein kleiner Widerspruch in sich, der sich auch mit Anfragen bei der --> Bürgerfragestunde nicht
auflösen konnte.
In Zeiten der Großbaustelle mit gleichzeitigem Wegfall von Parkplätzen ist die Beschilderung beim Rathausparkplatz nur schwer verständlich. Es müssen doch alle mit Beeinträchtigungen leben? Es gibt
nichts dagegen zu sagen, dass den Rathausmitarbeitern Parkflächen sichergestellt werden. Aus Bürgersicht ist die Beschilderung in Kenntnis der obig genannten Regelung an Irreführung und
Verunsicherung aber nicht zu toppen.
Seit dieser Woche gibt es im Bereich der Bahnhofstraßenkreuzung eine Vollsperrung auf der Stuttgarter und Vaihinger Straße. Diese wurde wegen den Arbeiten an der Gasleitung und den Tiefbauarbeiten in der Vaihinger Straße notwendig. Das Ganze solle der Sicherheit dienen und wurde in dieser Woche in der Gemeinderatssitzung --> hier und im Amtsblatt bekanntgeben. So wird die Stuttgarter Straße nun auch zur Sackgasse. Vermutlich bleibt dieser Zustand bis mindestens Mitte Februar erhalten.
Mit der Sperrung der Bahnhofstraßenkreuzung und des Starts des zweiten Bauabschnitts erweitert sich auch die Beschilderung für die Baustelle. Neben der Bahnhofstraße
ist ebenso die Hirschstraße gesperrt. Das Sackgassenschild an der Hirschstraße war sogar ein Tag vor der tatsächlichen Sperrung bereits aufgestellt. Falls sich alle Autofahrer an die Beschilderung
halten, wird sich damit zwangsläufig der Schleichverkehr über die Hirschstraße, Holdergasse und Gartenstraße eindämmen. Die Sackgasse ist nun aktiv! Die offiziellen innerörtlichen Umleitungsstrecken
über die Hermann-Essig-Straße und der Ersatzbrücke zwischen der Bahnhofstraße und dem Herrenwiesenweg sind ausgeschildert. Es ist gut, dass die Beschilderung nun von Anfang an besser auf die
aktuellen Bedürfnisse des 2. Bauabschnitts angepasst wurde.
Die außerörtlichen Umleitungsschilder sind zwischenzeitlich wieder aufgestellt, nachdem sie durch den Sturm in der letzten Woche in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Titel des Berichts: Anwohner gegen den Schleichverkehr
Die Anwohner an Schleichstrecken - allesamt Anliegerstraßen - lassen nicht locker und wenden sich erneut an die Presse. Die Verkehrsbelastung ist weiter erschreckend hoch. Die Gemeindeverwaltung verweist erneut auf die Polizei, weil der eigene Ordnungsdienst nicht in den fließenden Verkehr eingreifen darf. Eine Lösung ist das für die Anwohner nicht - solange die Polizei nicht für Kontrollen parat steht.
Folgen Sie dem externen Link: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...
Die Verbindung zwischen dem Walker-Parkplatz und dem Parkplatz in der Christofstraße wurde für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Damit sollten sich die Schleichverkehre über
die Christofstraße und den Hohlgraben eindämmen lassen. Ist die Absperrung aber an der richtigen Stelle platziert worden? Es machte durchaus Sinn beide Parkplätze zu verbinden, um so auch
Parkmöglichkeiten für den Einzelhandel bereitzustellen. Jetzt ist der Parkplatz in der Christofstraße nicht mehr über die Stuttgarter Straße anfahrbar. Damit bleibt eine wichtige Parkmöglichkeit im
Schwieberdinger Zentrum mehr oder weniger ungenutzt. Es wäre deutlich sinnvoller, wenn die Absperrung zur Christofstraße hin versetzt würde. Nach unserem Kenntnisstand wären damit auch die Anwohner
der Christofstraße und des Hohlgrabens weitestgehend einverstanden.
Und noch eine Kleinigkeit: Das sich jetzt noch an der Ausfahrt zur Christofstraße befindliche "Anlieger frei"-Schild ist in der neuen Konstellation unnötig und unlogisch. Da der Parkplatz nur noch über die Christofstraße anfahrbar ist, wird man beim Anfahren des Parkplatzes automatisch zum Anlieger. Der Parkplatz selbst bleibt ja nicht nur den Anwohnern vorbehalten. Und wenn der Parkvorgang beendet ist, muss man ja auch wieder runter vom Parkplatz.
Lesen Sie den Beitrag des ABG-Vereins in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 43/2017 mit einem Bericht über das ABG-Jedermann-Treffen vom 16.10.2017, wo über die Schleichverkehre im Rahmen der Sanierung der Ortsdurchfahrt gesprochen wurde.
Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...
Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017
Titel des Berichts: Der Schleichverkehr nervt die Anwohner
Der Titel fasst den Inhalt des Berichts bereits gut zusammen. Am Kirchplatz und in der Holdergasse ist der Schleichverkehr immer noch deutlich erhöht. Beim Artikel ist ein Video verlinkt, welches im Zeitraffer die die Situation darstellt. Man erkennt hier zudem deutlich, dass diese Straßen nicht für einen Begegnungsverkehr geeignet sind. Die Anliegerstraßen sind von allen Nicht-Anliegern zu meiden!
Folgen Sie dem externen Link: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...
Am Schulberg sammeln sich Fußspuren. Den Kindern wird im wahrsten Sinne des Wortes der Weg geebnet. Sicherheit geht vor und es liegt auch an den Eltern den Kindern den
richtigen Weg zur Schule und den Kindergarten zu weisen.
Mit der Sperrung in der Bahnhofstraßenkreuzung ist der Schulberg nun zu. Hinzu kommen neue Sackgassenschilder an der Gartenstraße und am Kirchplatz - trotzdem konnte das ein oder andere Fahrzeug beobachtet werden, wie es den Schulberg runtergefahren ist und unten dann hat wenden müssen. Wer Schilder lesen kann ist von Vorteil. Es ist zu hoffen, dass die Anzahl solcher Falschfahrer abnehmen wird.
Des Weiteren gibt es an der Einfahrt in der Gartenstraße in Richtung Kirchplatz nun eine richtige "Nase" mit Fußspuren für die Kleinen.
Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 40/2017 mit einer Stellungnahme zum Status zur Sanierung der Stuttgarter Straße. Der Status wurde von den an der Baustelle beteiligten Akteuren in der Gemeinderatssitzung am 27.09. abgegeben.
Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...
Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017
Es tut sich was am Schulberg. Zum einen ist die Holdergasse gesperrt worden, da in der Hirschstraße eine private Baustelle gestartet hat. Die Durchfahrt war hier dann
nicht mehr möglich. Ebenso wurde von Seiten der Gartenstraße die Einfahrt in Richtung Kirchplatz eingeengt. Ab nächster Woche wird dann noch die Bahnhofstraßen-Kreuzung gesperrt, was die Einfahrt von
der Ortsmitte in den Schulberg verhindert. Allesamt beruhigt das die Situation am Kirchplatz und dem ganzen Schulberg. Da hat dann auch eine entsprechende Berichterstattung in der lokalen Presse
ihren Teil dazu beigetragen. Wenn die Anwohner bei der Gemeindeverwaltung gefühlt nicht mehr durchkommen, hilft ein gewisser öffentlichen durchaus etwas.
Noch ein Nachtrag zur letzten Woche. Die inkorrekte Anzeige der Geschwindigkeitsmesstafel in der Gartenstraße wurde angepasst. Leider zeigt die Tafel ab Mitte der Woche nun gar nichts mehr
an…
Am letzten Wochenende wurden Kinder beobachtet, wie sie mit ihren Fahrrädern den Schulberg mit rasanter Geschwindigkeit heruntergefahren sind, um die damals dort aufgehängte Geschwindigkeitsmesstafel auszulösen. Nach Rückmeldung an die Verwaltung wurde die Geschwindigkeitstafel jetzt in die Gartenstraße umgehängt (Zumindest wäre das eine logische Erklärung). Allerdings misst die Tafel falsch und zeigt Geschwindigkeiten ab 30 km/h nicht in roten Ziffern an. Auch dies wird der Verwaltung zurückgemeldet werden.
Am Schulberg gab es noch eine weitere Änderung. Ebenfalls nach mehrfacher Rückmeldung wurde an der Einmündung eine Beschilderung angebracht, welche ausschließlich die Zufahrt für Anlieger zulässt. Das außergewöhnliche an der Sache: Die Beschilderung gilt nur für 30 m. In Sichtweite hängt noch die alte Anliegerbeschilderung. Warum wurde diese nicht entfernt und einfach weiter nach vorne gehängt? Warum braucht es das zusätzliche "30 m" Schild, was das Verständnis der Verkehrsschilder verkompliziert? Hat das vielleicht mit den Parkplätzen zu tun?
Das schiefe 30-Zone-Schild, was ebenfalls rückgemeldet wurde, ist immer noch schief.
In der letzten Zeit hat sich etwas bei den Beschilderungen getan. Zum einen wurde die Absperrung an der Gartenstraße und der Sonnenstraße entfernt. Diese machten bezüglich der Baustelle eigentlich keinen Sinn (von der Sonnenstraße kommt man gar nicht in die Stuttgarter Straße) und haben zudem kritische Situationen erzeugt. Die ABG hat eine Entfernung beider Absperrungen angeregt und unterstützt.
Die Stuttgarter Straße ist nun offizielle halbseitig als Einbahnstraße befahrbar, was aber nicht durch die Beschilderung ausgedrückt wird. Die Durchfahrt von Fahrzeugen ist bezüglich der Erreichbarkeit der Geschäfte und Wohnhäuser vorteilhaft, nimmt aber Einfluss auf den Baustellenablauf. Umgekehrt werden die Baufahrzeuge des Öfteren kein Durchfahren möglich machen. Vorsicht und Rücksicht ist auf jeden Fall geboten.
Am Schulberg wurde eine Geschwindigkeitsmesstafel aufgehängt. Das kann man als eine Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit durch die Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit sehen. Auf der anderen Seite fühlt man sich durch die Messtafel irgendwie bestätigt "richtig zu sein", weil man eine solche Tafel nur an einer "offiziellen" Straße erwartet. An der Kennzeichnung des Schulbergs als Anliegerstraße hat sich bisher nicht viel getan. Es wurde bereits angeregt das vorhandene Anlieger-Schild weiter in Richtung Einfahrt in den Schulberg zu platzieren. Am besten wäre es, was auch von der ABG vorgeschlagen wurde, dass man den Schulberg mit einer Barke absperrt. Das Gleiche müsste an der der Hirschstraße passieren. Das würde dann die Schleichweg-Verkehre eindämmen. Dass man in den Schulberg von der Vaihinger Straße laut der Beschilderung gar nicht einfahren darf, wird häufig verletzt.
In dieser Woche wurde die Anlieger-Beschilderung in der Hirschstraße erneuert. Die ABG-Fraktion hatte diese Maßnahme bei der Gemeindeverwaltung eingefordert, um durch die neue Beschilderung den Anliegercharakter der Straße sichtbarer zu machen. Die weitere Forderung, eine Absperrung wie an deren Straße aufzustellen, um den Umleitungs-Durchgangsverkehr einzudämmen, braucht noch weitere Diskussionen. Das Interesse der Gemeindeverwaltung, die Ausweichverkehre über die Hirschstraße / Holdergasse / Gartenstraße einzudämmen, muss noch gesteigert werden...
Nebenbei sei noch angemerkt, dass das unten gezeigte Schild nicht zur Benutzung des Mitarbeiterparkplatzes beim Rathaus einlädt. Dieser Parkplatz ist neuerdings wochentags von 16 - 7 Uhr für die öffentliche Nutzung freigegeben. Warum hängt dieses Schild noch da? Und wie kann ein Gemeindeparkplatz ein Privatgrundstück sein?
Im Zuge der Umleitungsstrecke an der KiTa Herrenwiesenweg gibt es nun eigens ausgewiesene Elternparkplätze. Zudem gibt es die Möglichkeit Fahrräder abzustellen, ein Wunsch der Eltern. Zudem erhält die KiTa Herrenwiesenweg neue Eingänge.
Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 33/2017 mit einer Stellungnahme zur Aufstellung der Umleitungsschilder für die Umleitungsstrecken zur Sanierung der Ortsdurchfahrt.
Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...
Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017
Nach gut 5 Wochen ist die Ersatzbrücke und damit die Umleitungsstrecke zwischen der Bahnhofstraße und dem Herrenwiesenweg einsatzbereit. So lange die Kreuzung an der
Stuttgarter/Vaihinger/Bahnhofstraße noch offen ist, gibt es jedoch noch keinen großen Bedarf an der Umleitungstrecke. Aber irgendwann wird die Baustelle im Zentrum ja mal vorankommen.
Im Selbstversuch ging es schon mal über die Brücke und die Umleitung. Die Brücke an sich ist gut befahrbar. Die kurvige und enge Strecke im Umfeld des KiTa Herrenwiesenweg ist da schon
herausfordernder. Man muss auf alle Fälle langsam fahren - und mit Gegenverkehr heißt es dann gut aufpassen.
Die Rampen sind beinahe fertig. Es fehlen vermutlich noch Geländer an den Seiten. Ebenso sind die Schutzmaßnahmen am KiTa Herrenwiesenweg platziert worden. Dort entsteht durchaus ein Nadelöhr. Die Ausführung der Bodenbeläge wirkt sehr provisorisch. Werden die Asphalthügelchen die Belastung der Tausenden Fahrzeuge aushalten? Zudem stehen die Ampeln schon da und regeln den noch nicht vorhandenen Umleitungsverkehr.
Als Nachtrag noch zwei Bilder von der Verbindung der Parkplätze in der Christofstraße und dem Walterparkplatz.
Am Ende der 2. Baustellenwoche sind nun endlich Umleitungsschilder da. Warum hat das so lange gedauert? Warum mussten diese erst mit der unteren Verkehrsbehörde abgestimmt werden? Ist es nicht normal, dass man bei einer Baustelle eine Umleitungsbeschilderung hat?
Jetzt sind die Schilder da und werden hoffentlich so mache "Suchfahrt" vermeiden. Ebenso sollen damit die Anliegerstraßen, welche nicht Umleitungen sind, entlastet werden. Es gilt auch ein Appell an die Autofahrer nicht wild durch die Wohngebiete zu fahren.
Die Umleitungsbeschilderung ist stark ausbaufähig. Man hat viel Geld in die Hand genommen und eine leistungsstarke Firma für die Beschilderung ausgewählt und dann gibt es nicht mal innerorts Umleitungsschilder? Woran liegt das? So suchen sich die Leute dann ihre eigenen Umleitungsstrecken, was so sicherlich nicht beabsichtigt ist. Zudem fahren viele Fahrzeuge durch den Baustellenbereich in der Stuttgarter Straße, obwohl dieser per Beschilderung eindeutig gesperrt ist.
Rückmeldungen in Richtung Gemeindeverwaltung hat es hier schon gegeben. Man werde in Abstimmung mit dem Landratsamt weitere Beschilderungen abstimmen und beantragen. Das ist OK, nur der Zeitpunkt irritiert.
Es wurde nun eine Woche lang an den Rampen zur Brücke gebaut. Und in dieser Woche sind die Rampen nicht fertig geworden. Auch im weiteren Verlauf in Richtung KiTa Herrenwiesenweg hat sich bautechnisch quasi nichts getan. Es hat den Anschein, als hätte man es mit der Umleitungsstrecke nicht so eilig. Es ist richtig, dass man noch über die Bahnhofstraße in die Vaihinger Straße fahren kann und damit die Ersatzbrücke eine schlechtere Umleitungsalternative wäre. Aber: An der Hauptbaustelle in der Stuttgarter Straße sollte doch 6 Wochen intensiv gearbeitet werden, was in dieser Woche noch nicht der Fall war. Und die Ersatzbrücke ist an ihrem Einsatzort und verursacht schon jetzt Mietkosten. Vielleicht äußert sich ja die Gemeindeverwaltung zu diesen Themen.
Lesen Sie den Beitrag der ABG-Fraktion in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 31/2017 mit einer Stellungnahme zu weiteren Ersatzparkplätzen und dem Baustart der Sanierung der Schwieberdinger Ortsdurchfahrt.
Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...
Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2017
In dieser Woche wurden verschiedene Beschilderungen aufgestellt. Dazu gehören die Parkverbote in der Hermann-Essig-Straße, die überörtliche Umleitung über die B10 und ortseingangs die Hinweisschilder auf die Sanierung der Ortsdurchfahrt. Es sei angemerkt, dass auf den Hinweisschildern das Logo der ausführenden Baufirma fehlt.
Am Donnerstag ist die Brücke geliefert worden (siehe Artikel in der Zeitung unten). Warum hat man die Straßenführung in Richtung KiTa Herrenwiesenweg noch nicht weitergebaut?
Titel des Berichts: Zwei Jahre Dauerbaustelle
Die Stuttgarter Zeitung berichtet über die Sanierung der Ortsdurchfahrt in Schwieberdingen und den Aufbau der Ersatzbrücke über die Glems inklusive eines Videos. Toll.
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Wie in der letzten Gemeinderatssitzung gibt es in der Hermann-Essig-Straße nun einen weiteren Ersatzparkplatz mit 34 Parkplätzen. Er befindet sich oberhalb des Lammbräu-Areals. Ebenso wird der Mitarbeiterparkplatz des Rathauses für Anwohner zwischen 16 und 7 Uhr freigegeben.
Die Fundamente für die Brücke sind fertig gegossen. Der Baustellenbereich hat sich in dieser Woche allerdings nicht wesentlich vergrößert.
An den Ersatzparkplätzen im Mündungsbereich der Hermann-Essig-Straße hat sich noch was getan. Es gab Begrenzungszäune.
Die Fundamente für die Behelfsbrücke sind in Vorbereitung. Die Arbeiten am ehemaligen Boule-Platz kommen voran.
Die Umleitungstrecke führt nun doch gegen alle guten Argumente direkt an der KiTa Herrenwiesenweg vorbei. In dieser Woche wurden zur Einrichtung der Umleitungsstrecke Bäume gefällt und der Boule-Platz zurückgebaut. Zum Verlauf der Umleitungsstrecke gibt es keinen Beschluss des Gemeinderats. Die Streckenführung erfolgt durch die Vorgabe der Gemeindeverwaltung und des beauftragten Ingenieurbüros.
Insgesamt 15 Behelfsstellplätze sind an den Grünstreifen im Bereich der Einmündung der Hermann-Essig-Straße an der Stuttgarter Straße eingerichtet worden. Von der notwendigen Anzahl sind diese zu wenige, aber sie stellen einen Anfang dar. Die Gemeindeverwaltung hat weitere Behelfsstellplätze in Aussicht gestellt. Beschlossen wurde das Ganze am 21.06.2017 vom Ausschuss für Umwelt und Technik. Einen Bericht von der Sitzung hierzu finden Sie --> hier.
Für die geplante Umleitungsstrecke zwischen der Bahnhofstraße und dem Herrenwiesenweg gibt es sichtbare Markierungsarbeiten. Damit kann man bereits einen ersten Eindruck von der geplanten Führung von der Ersatzbrücke über die Glems und vorbei an der KiTa Herrenwiesen gewinnen. Die ABG sieht die Führung direkt an der KiTa kritisch und würde lieber die Variante geradeaus über den Platz vor der Turn- und Festhalle bevorzugen. Die Planungen liegen in Händen der Gemeindeverwaltung und des beauftragten Ingenieurbüros.