Eine Woche vor dem großen Sporttag wurde der neue Kunstrasenplatz im Felsenberger Sportareal an einem Freitagabend ab 17 Uhr eingeweiht. Auf dem Programm standen ein Spiel der F-Junioren des TSV Schwieberdingen gegen den GSV Hemmingen. Des Weiteren spielten die E1-Junioriennnen aus Schwieberdingen gegen eine Mannschaft aus Asperg.
Nach den öffentlichen Ansprachen und der eigentlichen Eröffnung folgt dann ein Blitztunier mit Teilnahme einer Mannschaft der Gemeinde Schwieberdingen. Angeführt von
Bürgermeister Lauxmann stellten sich Mitarbeiter der Verwaltung, des Bauhofs und mit zusätzlicher Unterstützung durch Bürgermeister Schäfer aus Hemmingen dieser Aufgabe.
Anbei eine kleine Bildergalerie mit Eindrücken von den sportlichen Aktivitäten.
Erneut hat die Gemeindeverwaltung Informationen zu den aktuellen Baustellen in Ausgabe 46/2015 des Mitteilungsblatts abgedruckt.
Umgestaltung des Tennenplatzes zu einem Kunstrasenspielfeld
Seit August liefen die Umbauarbeit am Hartplatz. Jetzt nach dreimonatiger Bauzeit ist der Platz fertiggestellt und kann an die Nutzer übergeben werden. Erste Trainingseinheiten hat die
Kunstrasenfläche ohne sichtbare Schäden gut überstanden. Bei pfleglichem Umgang hält der Belag auch sicher 10-15 Jahre. Insgesamt hat der Platz rund 530.000 € gekostet, wobei Zuschussmittel in Höhe
von 80.000 € bewilligt worden sind. Für das nächste Jahr ist ein Event geplant, bei dem der Platz ganz offiziell an die Nutzer übergeben wird.
Die Gemeindeverwaltung hat bekanntgegeben, dass die Baustelle am Kunstrasenspielfeld weitestgehend abgeschlossen ist.
War der Sand doch kein Sand? In der letzten Woche war man mit Sand beschäftigt. In dieser Woche war ein Granulat aufgebracht. Jetzt ist der Kunstrasen schön weich. So muss es sein.
Eigentlich sieht es jetzt fertig und nutzbar aus. Die silberne Färbung des Kunstrasens kommt vom Sand, der in dieser Woche aufgebracht wurde.
Der Kunstrasen ist verlegt. Es grünt so grün...
Auf die Asphaltschicht wurde eine Gummigranulatschicht aufgebracht. Optisch ist kaum ein Unterschied zu sehen, beides ist eben schwarz...
Erneut hat die Gemeindeverwaltung Informationen zu den aktuellen Baustellen in Ausgabe 42/2015 des Mitteilungsblatts abgedruckt.
Die Arbeiten am Tennenplatz gehen gut voran
Nachdem in der letzten Woche die Arbeiten an der Schottertragschicht abgeschlossen werden konnten und der Drainasphalt eingebaut worden ist, hat die Baufirma in den vergangenen Tagen eine Schicht mit
Gummigranulat eingebracht. Dazu musste vor Ort das Granulat mit einem Kleber in einer Mischanlage vermischt werden, um dann mit einem Fertiger auf der vorhandenen Asphaltschicht aufzubringen. Leider
wurde der frische Belag trotz Absperrung nach Arbeitsende betreten und dadurch erheblicher Sachschaden verursacht. Als weitere Arbeitsschritte stehen in den nächsten Tagen an: Verlegung des
Kunstrasens mit der entsprechenden Verfüllung, die Ausstattung des Platzes und die Fertigstellung der Umgebungsflächen. Sofern die Arbeiten witterungsbedingt weiter planmäßig ausgeführt werden
können, steht einer Fertigstellung der Kunstrasenfläche bis kurz nach den Herbstferien nichts im Wege.
Erstaunlicherweise wurde auf dem Platz eine Asphaltschicht aufgebracht. Schon interessant, wie der Platz neu entsteht...
Der Platz wird nun platt gemacht. Es ergeben sich dabei schöne Bilder mit Spuren...
Die Drainagen sind wohl fertig und der Platz ist eingeebnet. Laut Information aus dem Mitteilungsblatt wird sich die Anlieferung des Kunstrasens etwas verzögern.
Auch beim Tennenplatz geht es weiter. Es wurden Drainagen eingebaut.
Jetzt ist der ganze Platz abgegraben. Das neue alte Material wird wohl demnächst wegkommen.
Die Hügel sind abgetragen.
Erneut hat die Gemeindeverwaltung Informationen zu den aktuellen Baustellen in Ausgabe 36/2015 des Mitteilungsblatts abgedruckt.
Umbau des Tennenplatzes in ein Kunstrasenspielfeld
Auf der Baustelle beim Sportplatz können die Arbeiten weiter gehen. Nachdem der Tennenbelag abgeschoben und auf 3 Haufwerken zusammengetragen worden war, erfolgte die Beprobung. Dazu musste das
Material mehrere Tage ruhen, bevor die Proben genommen werden durften. Das Ergebnis liegt seit dieser Woche vor. Fazit daraus ist, dass der Tennenbelag kaum Schadstoffe enthält und nicht belastet
ist. So kann die Entsorgung voraussichtlich über den Froschgraben erfolgen. In der nächsten Woche beginnen dann die Arbeiten an den Drainagen.
Es geht weiter am Tennenplatz. So gibt es wieder aktuelle Bilder.
Eigentlich gab es seit den letzten Aufnahmen keinen ersichtlichen Baufortschritt. Dieses Mal war aber der Zugang zum Platz offen und deshalb gibt es noch drei Aufnahmen von auf dem Platz.
Die Arbeiten sind gut fortgeschritten. Beinahe der gesamte Platz ist bereits von den Baggern bearbeitet worden.
Jetzt geht es richtig los. Das Rote muss weichen.
Die Gemeindeverwaltung hat im Mitteilungsblatt 33/2015 über die Baustellen in Schwieberdinger informiert. An dieser Stelle ein Dank der ABG in Richtung Rathaus. Die
Bevölkerung zu informieren ist unser gemeinsames Ziel. Im Folgenden der Text aus dem Mitteilungsblatt.
Baustelle Sanierung des Tennenplatzes
Bereits in dieser Woche richtet die Baufirma die Baustelle ein. Bis Mitte Oktober wird der Tennenplatz zu einem allwettertauglichen Kunstrasenplatz umgebaut.
So langsam beginnen die Bauarbeiten. Wie man sieht ist es auch notwendig.
Das Baugerät ist schon da, beginnen nun auch die Bauarbeiten oder geht es doch noch zuerst in die Bauferien? Man wird es sehen...
Titel des Berichts: Aschenplatz vor dem Abbau
Ein Bericht von dem geplanten Umbau des Tennenplatzes, so wie es in der Gemeinderatssitzung am 24.06.2015 beschlossen wurde.
Folgen Sie dem externen Link: http://www.lkz.de/lokales/...
Bauamtsleiter Wemmer stellte die Vorlage zu diesem Tagesordnungspunkt vor. Bereits im letzten Jahr wurde der Umbau des Tennenplatzes zu einem Kunstrasenspielfeld durch den Gemeinderat beschlossen. Eine Projektgruppe (Aus Vereinsvertretern und der Verwaltung) hat die Rahmenbedingungen ausgearbeitet und Landschaftsarchitekt Späth aus Asperg hat die Planungen übernommen. Parallel wurde beim Regierungspräsidium ein Zuschuss für die Baumaßnahme beantragt. Laut Planung sollten die Gesamtkosten für die Umbaumaßnahme bei 534.000 € liegen. Am 18.05.2015 wurde ein Zuschuss von 80.000 € gewährt (Anmerkung: Maximal hätten 120.000 € möglich sein können).
In der öffentlichen Ausschreibung haben 6 Anbieter die Unterlagen abgeholt und 3 von ihnen ein Angebot abgegeben. Das günstigste Angebot und damit den Zuschlag erhalten
soll die Fa. GARTEN-MOSER für einen Angebotspreis von 446.495,26 € erhalten. Hinzu kommen noch Honorare, so dass das die Gesamtkosten bei ca. 520.000
€ liegen. Abzüglich des Zuschusses belaufen sich die Kosten dann auf ca. 460.000 €.
Link: http://www.garten-moser.de/
Es gab drei Fragen zu dieser Vorlage:
Wann ist der Start der Bauarbeiten und wann ist mit dem Abschluss zu rechnen?
Man wird nach dem Beschluss von heute sofort mit der Fa. GARTEN-MOSER in Kontakt treten. Ein Beginn ist noch im Juli geplant. Der Umbau könnte dann im September/Oktober fertig
sein.
Wie ist die Qualität des Angebots?
Das Angebot ist in Ordnung.
Wann erhält die Gemeinde den Zuschuss, direkt oder erst in mehreren Jahren?
Die Abrechnung der Maßnahme muss erfolgt ein. Damit ist mit dem Erhalt des Zuschusses im nächsten Jahr zu rechnen.
In der Abstimmung zur Vergabe der Bauarbeiten an die oben genannte Firma zum oben genannten Preis gab es neben einer Enthaltung einheitlich Zustimmungen.
Im Bericht aus der Arbeit des Gemeinderats im Mitteilungsblatt Nr. 30 vom 24.07.2014 wurden noch weitere Zahlen aufgeführt, die während der Gemeinderatssitzung in der Woche zuvor nicht genannt wurden. Deshalb konnten Sie auch nicht in unserem eigenen Bericht (s.u). aufgeführt sein. Um der Vollständigkeit Genüge zu tun, hier nochmals eine Auflistung der Kosten des Umbaus des Tennenplatzes zu einem Kunstrasenspielfeld.
Geplante Gesamtkosten für den Bau:
Einmalkosten:
Laufende Kosten:
Lesen Sie unseren Bericht in den Schwieberdinger Nachrichten Nr. 30/2014 über die Entscheidung zum Umbau des Tennenplatzes.
Folgen Sie dem Link (zum PDF): http://www.abg-schwieberdingen.de/...
Oder gehen Sie in die Rubrik Veröffentlichungen 2014
Es wurde eine Entwurfsplanung von Bürgermeister Herr Lauxmann (Begründung der Maßnahme), Bauamtsleiter Herr Wemmer (Kostenübersicht und Rückblick) und dem beauftragten Landschaftsarchitekten Herr Späth aus Asperg (geplante Ausführung) vorgestellt.
Rückblick und Begründung:
Punkte der Planung:
Kostenrahmen:
Die Gesamtmaßnahme ist mit 534.000 € (inklusive Honorare für Architekten) angesetzt und ist damit günstiger als die veranschlagten Kosten aus der Haushaltsplanung.
Der jährliche Unterhalt beträgt rund 10.000 €. Zudem ist ein spezielles Pflegegerät notwendig, dessen Anschaffungspreis nicht genannt wurde.
Der Kunstrasenbelag muss nach 10 – 15 Jahren erneuter werden, was nach derzeitiger Schätzung mit ~ 170.000 € zu veranschlagen ist (dieser Posten wurde erst später bei einem
Redebeitrag genannt).
Zuschüsse:
Die Gemeinde als Bauträger kann einen Zuschuss beim Regierungspräsidium beantragen. Der Antrag muss bis Ende 2014 eingereicht sein. Wird ein Zuschuss gewährt, kann dieser bis zu 30% der Bausumme
umfassen. Wegen der Beantragung des Zuschusses wird die Bausumme auf 400.000 € gedeckelt. Damit würde sich ein maximaler Zuschuss von 120.000 € ergeben. Der Bescheid über den Zuschuss wird bis Mai
2015 erwartet.
Weiterer Ablauf:
Die Beantragung des Zuschusses bedingt, dass die Vergabe der Gewerke erst nach dem Eingang des Bescheids erfolgen kann. Es kommt deshalb zu einer zeitlichen Verzögerung in der Bauausführung. Auch
wenn kein Zuschuss kommen sollte, wird trotzdem gebaut werden (dann aber auch erst nach 05/2015). In diesem Fall übernimmt die Gemeinde dann die die Gesamtkosten.
Nach der Vorstellung der Entwurfsplanung wurde dem Gemeinderat die Möglichkeit gegeben Fragen zu stellen.
Frage: Wie sicher ist der Zuschuss?
Antwort: Es ist ein fixer Fördertopf beim Regierungspräsidium vorhanden. Ob generell ein Zuschuss kommt kann nicht garantiert werden. Die Höhe des Zuschusses wird auch danach richten wie viele
Anträge insgesamt eingereicht werden. Der Fördertopf wird dann auf die jeweiligen Projekte verteilt.
Frage: Warum sind die Kosten geringer als geplant:
Antwort: Es konnten hauptsächlich Sicherheitsabstände durch den Abbau von Barrieren verringert werden. Das reduzierte auch die Gesamtkosten.
Frage: Wird eine Beregnungsanlage notwendig sein? Kann diese auch nachgerüstet werden?
Antwort: Eine Nachrüstung ist nicht möglich. Die vorhandenen Rohrleitungen sind zu alt. Eine Beregnungsanlage sei aber auch nicht zwingend notwendig. Nach Auskunft anderer Gemeinden würden deren Anlagen nur selten benutzt werden. Bei Bedarf kann man auch von außen über einen C-Schlauch eine Beregnung durchführen. Eine Beregnung des Platzes würde die Verletzungsgefahr verringern, falls es zu einem Rutschen über den Kunstrasen kommen sollte. Der Bau einer Beregnungsanlage würde zudem den ursprünglichen Kostenrahmen von 600.000 € deutlich überschreiten. Es ist nicht vorgesehen eine Beregnungsanlage zu bauen.
Abschließend gab es noch Stellungsnahmen einzelner Fraktionen:
Abschließend wurde darüber entschieden, die Planung in der vorgestellten Form anzunehmen und den Zuschuss zu beantragen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.